Lenzing Aktie: Vollgas bei der Finanzierungswende
Ein mutiger Schachzug am österreichischen Kapitalmarkt: Lenzing zieht die finanzielle Reißleine und stampft eine 182 Millionen Euro schwere Hybridanleihe vorzeitig ein. Der oberösterreichische Faserproduzent nutzt sein vertragliches Kündigungsrecht und läutet damit eine neue Finanzierungsära ein. Doch was steckt wirklich hinter diesem überraschenden Manöver?
Schluss mit alten Lasten: 182 Millionen Euro verschwinden
Die Entscheidung kam überraschend: Am 5. September verkündete Lenzing die vorzeitige Rückzahlung der Hybridanleihe 2020 zum 12. September. Das Finanzinstrument, das ursprünglich im Dezember 2020 emittiert wurde, wird zum Nennwert plus aufgelaufene Zinsen getilgt.
Dahinter steckt mehr als nur eine Umschuldung. Lenzing vollzieht einen strategischen Umbau seiner Kapitalstruktur, der bereits im Juli mit einem Paukenschlag begann.
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