Ein neues, 700 Millionen Dollar schweres Rüstungspaket der norwegischen Regierung für die Ukraine katapultiert Kongsberg Gruppen in eine äußerst vorteilhafte Position. Im Fokus der Lieferungen stehen die hochmodernen NASAMS-Luftabwehrsysteme – Kerngeschäft des norwegischen Technologiekonzerns. Die staatlichen Zusagen füllen die Auftragsbücher weiter.

Lokale Produktion als Gamechanger

Doch das Geschäft geht weit über die reine Lieferung hinaus. Kongsberg Defence & Aerospace hat bereits mehrere Absichtserklärungen mit ukrainischen Industriepartnern unterzeichnet. Das Ziel: die gemeinsame Entwicklung kostengünstiger Flugabwehrraketen in hohen Stückzahlen, kompatibel zur bewährten NASAMS-Plattform.

Warum ist dieser Schritt so bedeutsam? Er adressiert nicht nur akute operative Bedürfnisse, sondern baut gleichzeitig eine nachhaltige Lieferkette für die Zukunft auf – direkt vor Ort. Die Märkte honorieren diese Strategie der Lokalisierung.

Globale Expansion im Eiltempo

Kongsbergs Ambitionen reichen jedoch weit über die Ukraine hinaus. KDA errichtet derzeit neue Raketenproduktionsstätten in Australien und den USA – ein klares Signal für den Aufbau globaler Kapazitäten.

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Ein kürzlicher Raketendeal mit Deutschland im Wert von 6,5 Milliarden Norwegischen Kronen unterstreicht die massive Nachfrage nach der Technologie des Konzerns. Die finanziellen Fundamentaldaten scheinen solide:

  • Starker Auftragsbestand kombiniert mit einer soliden Bilanz
  • Umsätze der Verteidigungssparte stiegen im Q2 2025 um 38% gegenüber Vorjahr
  • Die Kursentwicklung spiegelt diese positive Entwicklung wider

Die strategischen Initiativen und globalen Expansionsbemühungen werden durch die finanzielle Stärke des Unternehmens gestützt. Kongsberg Gruppen positioniert sich nicht nur als Lieferant, sondern als langfristiger Partner in einer sich wandelnden Sicherheitslandschaft.

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