Kapsch TrafficCom erzielte in Summe der ersten zwei Quartale des Geschäftsjahrs 2025/26 einen Umsatz von 200,0 Mio. Euro (-27,2%), ein EBITDA von 17,0 Mio. (+139%), ein EBIT von plus 10,4 Mio. (nach minus 0,7 Mio.) und einen Überschuss von plus 2,2 Millionen Euro (nach minus 6,4 Mio.) - entsprechend +0,15 Euro je Aktie nach -0,73 Euro.

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Kapsch TrafficCom blickt auf ein Halbjahr mit einem Umsatzrückgang von mehr als einem Viertel zurück. Etwas mehr als die Hälfte davon erklärt sich aus dem Wegfall von zwei großen Betriebsprojekten in der Region EMEA – der Beendigung des Mautprojektes in der südafrikanischen Provinz Gauteng sowie der Entkonsolidierung der weißrussischen Gesellschaft. Der weitere Umsatzrückgang spiegelt das Ausbleiben von Projekten in fast allen Regionen wider. Die eigentlich erwartet waren und für die sich Kapsch aufgestellt hatte, womit sich die Kostenbasis als zu hoch herausstellt. Dass es trotzdem zu einem Ergebnisplus kam, liegt an der vergleichsweisen Einigung mit der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenhang mit der 2019 erfolgten Kündigung des Vertrages zur „Pkw-Maut”. Derart drehte das EBIT von minus 0,7 auf plus 10,4 Mio. Euro, ohne deutsche Einigung wären es minus 13 Millionen. 

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