Die Wasserstoff-Branche steht vor einer Zerreißprobe: Wachstum um jeden Preis oder der Weg in die Profitabilität? ITM Power liefert mit seinen Vorabzahlen für das Geschäftsjahr 2025 die Antwort – und die fällt zwiespältig aus. Während die Auftragsbücher platzen, bluten die Gewinnkennzahlen weiter. Steht der Wasserstoff-Pionier vor der entscheidenden Wende?

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Die Krux mit den Altlasten

Hinter den Schlagzeilen verbirgt sich ein klassisches Scale-up-Dilemma. Der Umsatz sprang zwar um über 50 Prozent auf 26,0 Millionen Pfund und hat sich binnen zwei Jahren vervierfacht. Doch der bereinigte EBITDA-Verlust weitete sich auf 33,0 Millionen Pfund aus. Der Grund: Alte Verträge zu unattraktiven Konditionen drücken die Margen, während gleichzeitig die Produktionskapazitäten hochgefahren werden müssen.

Der Rettungsanker: 145 Millionen Pfund Auftragsvolumen

Die eigentliche Überraschung liegt im Auftragseingang. Das Orderbuch schwoll um fast 90 Prozent auf rekordträchtige 145,1 Millionen Pfund an. Noch wichtiger: 60 Prozent dieser Aufträge stammen bereits aus profitablen Verträgen. Das ist der strategische Durchbruch, auf den Anleger gewartet haben. Die restlichen 40 Prozent sind Altlasten, die nun abgearbeitet werden müssen – eine Frage der Zeit, bis sie die Bilanz nicht mehr belasten.

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