IREN Aktie: Vermehrter Gegenwind?
Der KI-Hype zeigt erste Risse - und IREN wird gnadenlos abgestraft. Nach monatelangem Höhenflug dreht der Markt bei künstlicher Intelligenz plötzlich und reißt die einstigen Shooting-Stars mit in die Tiefe. Kann sich der Datencenter-Betreiber nach dem Kurssturz wieder fangen?
Milliarden-Deal mit Microsoft wirkungslos
Eigentlich müsste IREN feiern: Ein fast 10 Milliarden Dollar schwerer Cloud-Deal mit Tech-Riese Microsoft katapultierte das Unternehmen erst kürzlich in die KI-Elite. Doch genau diese Erfolgsstory wird dem Titel nun zum Verhängnis. Anleger hinterfragen zunehmend, ob die milliardenschweren Investitionen in KI-Infrastruktur überhaupt rentabel sein werden.
Der Vertrag mit Microsoft markierte zwar den gelungenen Wandel vom Bitcoin-Miner zum KI-Infrastruktur-Anbieter. Doch die Skepsis der Märkte ist stärker. Selbst Rekordzahlen im letzten Quartal - ein Gewinn von 385 Millionen Dollar bei einem Umsatzsprung von 355 Prozent - konnten den Abverkauf nicht stoppen.
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Vom Allzeithoch in die Korrektur
Noch vor zwei Wochen stand IREN auf dem Gipfel: Am 5. November erreichte die Aktie ihr Allzeithoch bei über 76 Dollar. Seitdem ging es steil bergab - allein am Freitag verlor der Titel 4,7 Prozent. Die Bilanz ist ernüchternd: Über 35 Prozent vom Höchststand entfernt und eine Woche mit 22 Prozent Verlust im Rücken.
Die technischen Signale deuten auf weiteres Ungemach hin. Analysten von Wall Street Zen reagierten prompt und stuften die Aktie am Samstag von "Hold" auf "Sell" herab. Der Markt scheint sich einig: Nach der euphorischen Kauflaune ist jetzt die Phase der Gewinnmitnahmen angebrochen.
Warten auf den nächsten Katalysator
Bis zur nächsten Quartalszahlen im Februar 2026 wird es für IREN-Anleger eine Geduldsprobe. Können Zwischenmeldungen zur Umsetzung des Microsoft-Deals oder neue Partnerschaften die Stimmung wieder drehen? Oder bleibt der Titel erstmal Geisel der allgemeinen KI-Skepsis? Die Antwort könnte den weiteren Kurs des einstigen Hype-Titels entscheidend prägen.
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