Intel Aktie: Staatshilfe oder Staatsfalle?

Die Rettung kommt – aber will der Markt sie überhaupt? Während Intel mit milliardenschweren Investitionen von US-Regierung und SoftBank gepäppelt wird, zeigt die Aktie eine gespaltene Reaktion. Steckt hinter der scheinbaren Kapitalspritze ein fauler Kompromiss, der internationale Kunden vergrault und Aktionäre verunsichert?
Machtpoker um Chip-Riese
Der spektakulärste Coup: Die US-Regierung sichert sich offiziell 9,9% der Intel-Aktien – ein Novum für einen Technologiekonzern dieser Größe. Mit einem Investment von 8,9 Milliarden Dollar steigt Washington zum Großaktionär auf und bringt die Gesamtförderung durch den CHIPS Act auf über 11 Milliarden Dollar. Diese beispiellose Staatsbeteiligung entfacht hitzige Debatten über die Grenzen staatlicher Einflussnahme auf börsennotierte Unternehmen.
Gespaltene Marktreaktion
Die jüngsten Nachrichten treiben den Kurs in zwei Richtungen: Während die Ankündigung einer 2-Milliarden-Dollar-Beteiligung von SoftBank die Aktie um 6% nach oben trieb, löste die Bestätigung des Staatsanteils leichte Kursverluste aus. Anleger wägen sichtlich ab: Ist das gouvernementale Sicherheitsnetz den Preis wert – nämlich das Misstrauen internationaler Kunden gegenüber einem de facto teilverstaatlichten Konzern?
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