Intel Aktie: Staat als Retter in der Not?
Intel steckt tief in der Krise – und ausgerechnet die US-Regierung könnte zum Lebensretter werden. Mit dem CHIPS Act-Deal sicherte sich Washington eine direkte Beteiligung am Halbleiter-Riesen und pumpte 5,7 Milliarden Dollar frisches Kapital in das angeschlagene Unternehmen. Doch kann diese staatliche Finanzspritze wirklich die fundamentalen Probleme lösen?
Milliarden-Deal mit Haken
Die Vereinbarung hat es in sich: Intel gab 274,6 Millionen neue Aktien an die Regierung aus und erhielt im Gegenzug sofortigen Zugang zu den Mitteln – ohne die ursprünglich vorgesehenen Meilenstein-Hürden. Das verschafft dem Konzern deutlich mehr operative Flexibilität bei der Verwendung der insgesamt 11,1 Milliarden Dollar schweren Unterstützung.
Der Preis für diese Hilfe ist allerdings hoch: Die Gelder dürfen weder für Dividenden noch für Aktienrückkäufe verwendet werden. Intel ist damit faktisch zu einer nachhaltigen Geschäftsstrategie verdonnert.
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