Die Zahlen sind ernüchternd – und die Uhr tickt. Der Biotech-Konzern InflaRx präsentiert enttäuschende Quartalszahlen, während gleichzeitig das Damoklesschwert eines Nasdaq-Delistings über dem Unternehmen schwebt. Kann der angeschlagene Pharmawert noch die Kurve kriegen?

Verluste statt Durchbrüche

Die Bilanz für Q2 2025 spricht eine klare Sprache: Mit einem Verlust von 0,24 US-Dollar pro Aktie und mickrigen 120.000 Dollar Umsatz bleibt InflaRx weit hinter den Erwartungen zurück. Die Zahlen offenbaren schonungslos die aktuelle Schieflage des Unternehmens – in einem Marktumfeld, das Geduld mit Biotech-Firmen zunehmend verloren hat.

Nasdaq-Alarm schrillt laut

Die jüngsten Entwicklungen verschärfen die Krise:

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  • Seit Juli 2025 steht InflaRx auf der Nasdaq-Warnliste
  • Der Kurs blieb 30 Handelstage unter der kritischen 1-Dollar-Marke
  • Die neuen Zahlen bieten wenig Hoffnung auf eine schnelle Trendwende

Die Aktie, die seit Jahresanfang bereits 70% an Wert verloren hat, kämpft weiter mit dem Abwärtstrend. Der RSI von 23,6 signalisiert zwar eine Überverkauftheit – doch ob das allein für eine Erholung reicht, bleibt fraglich.

Überlebensfrage offen

Die entscheidende Frage: Schafft es InflaRx, mit seiner Pipeline und möglichen Partnerschaften die Nasdaq-Anforderungen doch noch zu erfüllen? Oder droht dem einstigen Hoffnungsträger der Abstieg in die Börsen-Niederungen? Die nächsten Wochen werden es zeigen – die Nerven der Anleger werden weiter auf eine harte Probe gestellt.

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