Eine Projekt von www.kapitalmarkt-stimme.at - eine Initiative Börse Express und Börse Social

Anlässlich der Highlights: Österreichischer Aktientag und Wiener Börse Preis - plus marketagent & Raiffeisen Research mit Studie zum Besitz von Österreich-Aktien - plus 100 Jahre Österreichische Nationalbibliothek.

Porträts von Agrana, Bawag Group, Bechtle, EuroTeleSites, FACC, Flughafen Wien, Palfinger, Porr, Re:Guest, RWT, SBO, Semperit, Steyr Motors, UBM, UKO Microshops, Vienna Insurance Group, Wienerberger, Wikifolio...

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FACC, Spezialist für Leichtbaukomponenten in der zivilen Luftfahrt, hat 2024 spürbar vom weltweiten Luftfahrtaufschwung profitiert. Nach Jahren der Konsolidierung verzeichnete das oberösterreichische Unternehmen ein deutliches Umsatzplus von 20% auf 885 Mio. Euro - ein neuer Rekordwert. Und dabei soll’s für das Unternehmen mit 36jähriger Historie (eine Ausgründung von Fischer Ski), das 2014 an die Börse ging, nicht gewesen sein: 2025 dürfte man in etwa bei der Umsatz-Milliarde landen. Grund: Der Auftragseingang entwickelte sich dynamisch – vor allem durch die starke Nachfrage nach neuen Mittel- und Langstreckenflugzeugen von Airbus und Boeing sowie dem Aufschwung im Bereich Business Jets.

Operativ konnte FACC die im Jahr zuvor erreichte Trendwende fortsetzen und das EBIT weiter steigern - die entsprechende Marge erreichte 3,2 Prozent, womit das Management nicht zufrieden ist: acht bis zehn Prozent sollen es bis 2027 werden. Verbesserte Lieferketten, Effizienzsteigerungen in der Produktion sowie eine stärkere Auslastung der Werke tragen maßgeblich zur Ergebnisverbesserung bei. Auch das ambitionierte Investitionsprogramm beginnt Früchte zu tragen und öffnet den Zugang zu neuen Märkten wie das Drohnengeschäft.

Für Anleger interessant: Die Eigenkapitalquote liegt bei soliden 30%. Die Wiederaufnahme regelmäßiger Ausschüttungen per Dividendenzahlungen ist für die Zukunft geplant. FACC positioniert sich mit innovativen Leichtbau- und Nachhaltigkeitslösungen entlang des Megatrends "grünes Fliegen" und hat das Potenzial, sich vom Zykliker zum Technologiewert zu wandeln – eine spekulative, aber chancenreiche Beimischung für luftfahrtbegeisterte Investoren.

FACC erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 884,5 Millionen Euro (+20,1%), ein EBITDA von 66,9 Mio. (+18,2%), ein EBIT von 28,3 Mio. (+61,7%) und einen Überschuss von 6,4 Mio. (-30,2%) - entsprechend 0,14 Euro je Aktie (nach 0,20 Euro).

IR-Kontakt.

Michael Steirer m.steirer@facc.com

 

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