IBM treibt seine ehrgeizigen Pläne in den Zukunftsfeldern Hybrid-Cloud und künstliche Intelligenz voran – doch die Finanzmärkte reagieren zunehmend skeptisch. Während das Unternehmen mit High-Tech-Projekten wie einem NASA-Partnerschaft für Solarsturm-Vorhersagen beeindruckt, sorgen enttäuschende Software-Umsätze und rückläufige Cashflows für deutlichen Gegenwind. Steht der Tech-Konzern vor einem Wendepunkt?

Konkrete Fortschritte versus magere Zahlen

Trotz der schwierigen Marktstimmung meldet IBM durchaus substantielle Fortschritte in seinen Technologie-Sparten. Das gemeinsam mit der NASA entwickelte KI-Modell "Surya" zur Vorhersage von Solarwetter-Ereignissen unterstreicht die ambitionierte Ausrichtung auf die watsonx-Plattform als Herzstück der Enterprise-KI-Strategie. Doch diese Innovationskraft spiegelt sich nicht in den aktuellen Finanzkennzahlen wider.

Die Märkte bleiben skeptisch

Die jüngste Ernüchterung der Anleger hat handfeste Gründe: Die Netto-Cashflows aus operativen Aktivitäten sind im Jahresvergleich um 3,7 Prozent eingebrochen, und die enttäuschenden Software-Umsätze im letzten Quartal lösten eine Verkaufswelle aus. Das Geldfluss-Bild zeigt durchgängig negative Trends across alle Anlegergruppen – von Kleinanlegern bis zu institutionellen Investoren. Diese breit gestreute Verkaufsdruck deutet auf tiefsitzende Skepsis hin.

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