Während die Tech-Branche über die nächsten großen KI-Durchbrüche spekuliert, zeigt sich ein interessanter Trend im Enterprise-Software-Bereich. Das Vertragsmanagement-Unternehmen Sirion hat seine neue agentenbasierte CLM-Plattform vorgestellt - und dabei einen prominenten Namen fallen lassen: IBM gehört zu den "Hunderten von Fortune Global-Unternehmen", die bereits auf Sirions KI-native Technologie vertrauen.

Die Nachricht ist besonders brisant, da sie IBMs strategische Positionierung im KI-Bereich unterstreicht. Während andere Konzerne noch über KI-Integration diskutieren, nutzt der Tech-Riese bereits fortschrittliche agentenbasierte Systeme für kritische Geschäftsprozesse wie das Vertragsmanagement.

Milliardenmarkt unter Zeitdruck

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Unternehmensverträge benötigen durchschnittlich 24 bis 30 Wochen bis zum Abschluss und durchlaufen dabei über 80 Reibungspunkte. Bei IBM, das täglich mit unzähligen Lieferanten, Kunden und Partnern kontrahiert, bedeutet jede Effizienzsteigerung in diesem Bereich direkte Kosteneinsparungen in Millionenhöhe.

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Sirions neue Plattform verspricht dramatische Verbesserungen: Vertragsüberprüfungen, die früher Tage dauerten, sollen nun in Minuten erledigt sein. Die Gesamtzykluszeiten verkürzen sich um fast 50 Prozent, in speziellen Anwendungsfällen sogar um 80 bis 90 Prozent.

Cybersicherheit als Wachstumstreiber

Parallel dazu zeigen neue Branchendaten einen alarmierenden Trend: 69 Prozent aller Unternehmen erlitten in den letzten drei Jahren eine identitätsbezogene Sicherheitslücke - ein dramatischer Anstieg um 27 Prozentpunkte. Für 24 Prozent der betroffenen Firmen überstiegen die Kosten sogar die 10-Millionen-Dollar-Marke.

Diese Entwicklung spielt IBM direkt in die Karten. Als etablierter Player im Cybersicherheitsbereich profitiert das Unternehmen von der steigenden Nachfrage nach robusten Identitätsmanagement-Lösungen. Die Tatsache, dass 83 Prozent der Cybersecurity-Experten KI als Vorteil für die Verteidigung sehen, stärkt IBMs Position als KI- und Sicherheitsanbieter zusätzlich.

Die Kombination aus fortschrittlicher KI-Nutzung und dem boomenden Cybersecurity-Markt könnte IBM neue Wachstumsimpulse verleihen - genau das, was Anleger nach Jahren der Transformation sehen wollen.

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