IBM steht vor einem entscheidenden Moment. Während die Technikbranche von KI-Euphorie getrieben wird, kämpft der Computer-Pionier um seine Position im Zukunftsmarkt. Doch ausgerechnet jetzt, kurz vor der Verkündung der Q3-Zahlen, verkündet IBM eine strategische Partnerschaft, die alles ändern könnte. Wird das reichen, um die Aktie endlich aus ihrer Seitwärtsbewegung zu befreien?

Nervöse Märkte vor den Quartalszahlen

Die Spannung ist greifbar: Am Mittwoch nach Börsenschluss legt IBM die Zahlen für das dritte Quartal vor. Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie von 2,44 Dollar bei Umsätzen von 16,1 Milliarden Dollar. Doch die wirkliche Brisanz zeigt sich im Optionsmarkt – hier werden Kursschwankungen von bis zu 8 Prozent eingepreist.

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Ein deutliches Signal dafür, dass die Investoren mit volatilen Reaktionen rechnen. Besonders die Performance der Software-Sparte und die Nachfrage nach der KI-Plattform watsonx stehen im Fokus. Hier entscheidet sich, ob IBM den Anschluss an die KI-Revolution schafft.

Überraschender KI-Coup mit Groq

Nur wenige Stunden vor den anstehenden Quartalszahlen verkündete IBM am 20. Oktober eine Kooperation mit dem KI-Spezialisten Groq. Die Partnerschaft soll Groqs Hochgeschwindigkeits-Technologie mit IBMs watsonx-Plattform verschmelzen und Unternehmenskunden den Einsatz autonomer KI-Systeme beschleunigen.

Der Zeitpunkt ist kein Zufall. Mit diesem strategischen Schachzug unterstreicht IBM seine Ambitionen im boomenden KI-Markt. Analysten von Wedbush zeigten sich optimistisch und erwarten ein weiteres "solides" Quartal, getrieben von der wachsenden KI-Nachfrage. Die Frage bleibt: Kann IBM beweisen, dass es mehr als nur Aufholjagd betreibt?

Der Moment der Wahrheit

Die kommenden Stunden werden zeigen, ob IBMs KI-Strategie Früchte trägt. Während die gesamte Techbranche von künstlicher Intelligenz profitiert, steht der Traditionskonzern unter besonderem Beweis­druck. Die neue Groq-Partnerschaft könnte der Katalysator sein, der IBM endlich wieder in die Erfolgsspur bringt – oder die Erwartungen weiter anheizt, ohne dass die Zahlen folgen können.

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