Der norwegische Schifffahrtsriese Hoegh Autoliners macht ernst mit seinem Umbau zur klimafreundlichen Flotte. Während die Branche noch über Dekarbonisierung diskutiert, betankt das Unternehmen bereits seine Schiffe mit verflüssigtem Erdgas (LNG) – und plant sogar den Sprung zu Ammoniak als Treibstoff. Doch steckt hinter dieser grünen Offensive mehr als nur Umweltbewusstsein?

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LNG-Strategie nimmt Fahrt auf

Ein klares Signal sendete das Unternehmen jüngst im belgischen Hafen Zeebrugge: Die "Höegh Sunlight", ein spezieller Autotransporter, wurde dort mit LNG betankt – Teil einer ganzen Serie solcher Operationen in Europa. Für die Betankung holte sich Hoegh Autoliners Schwergewichte wie Shell, Glander International Bunkering und Unicore Fuel Europe ins Boot.

Shell lieferte das LNG über seinen Bunkertanker "Energy Stockholm" – ein Zeichen dafür, dass die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe bereits etabliert ist. Für Hoegh Autoliners ist dies mehr als nur ein Test: Es ist der Beweis, dass ihre Flottenstrategie aufgeht.

Ehrgeiziger Flottenumbau läuft

Die LNG-Betankungen sind direkt mit Hoegh Autoliners' massivem Modernisierungsprogramm verknüpft. Das Herzstück: zwölf neue Autotransporter der Aurora-Klasse mit Dual-Fuel-Antrieb. Die ersten acht Schiffe sind für LNG ausgelegt, sechs davon bereits im Einsatz.

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