Die Wasserstoff-Euphorie scheint bei Hexagon Purus endgültig verflogen. Während das norwegische Unternehmen einst als Hoffnungsträger der Brennstoffzellen-Branche galt, kämpft die Aktie nun mit massiven Verlusten und enttäuschenden Quartalszahlen. Doch was treibt den anhaltenden Abverkauf wirklich an – und gibt es noch eine Chance auf eine Trendwende?

Finanzielle Schieflage verschärft sich

Die jüngsten Quartalszahlen vom Mai 2025 offenbaren ein düsteres Bild:

  • Umsatzrückgang um 43% auf nur noch 229,63 Millionen NOK
  • Verlust je Aktie von -0,89 NOK (Vorjahr: -0,58 NOK)
  • EBITDA von -242 Millionen NOK, belastet durch Restrukturierungskosten

Besonders alarmierend: Der Abschwung beschleunigt sich, statt sich abzufedern. Die schwache Nachfrage nach Wasserstofflösungen und hohe Fixkosten drücken die Margen zusätzlich.

Markt straft konsequent ab

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Anleger reagieren entsprechend nervös – die Aktie notiert aktuell bei nur noch 0,15 Euro, weit entfernt vom 52-Wochen-Hoch bei 0,99 Euro. Selbst Kooperationsmeldungen wie das jüngste Projekt mit DB Cargo für Wasserstoff-Transportcontainer können den Abwärtstrend nicht stoppen.

Entscheidendes Quartal steht bevor

All eyes on July: Die Q2-Zahlen am 17. Juli 2025 werden zur Nagelprobe. Braucht Hexagon Purus nur mehr Zeit, bis die Wasserstoff-Revolution Fahrt aufnimmt – oder steht das Unternehmen vor existenziellen Herausforderungen? Die nächsten Wochen könnten die Richtung vorgeben.

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