Die Chefetage setzt ein Zeichen: Hensoldt-Vorstand Oliver Dörre investierte am Wochenstart 120.750 Euro in die eigene Aktie. Die Botschaft ist unmissverständlich – das Management glaubt fest an die Zukunft des Rüstungselektronik-Spezialisten. Doch warum gerade jetzt? Und kann dieser Insider-Move den Kurs dauerhaft beflügeln?

Insiderkauf als Vertrauensbeweis

Oliver Dörre griff am 11. August tief in die Tasche und erwarb 1.500 Hensoldt-Aktien zu je 80,50 Euro. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung am darauffolgenden Tag war perfekt gewählt – die Märkte reagierten prompt mit steigenden Kursen.

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Solche Zukäufe aus der Führungsebene gelten als einer der verlässlichsten Indikatoren für das interne Vertrauen in die Geschäftsentwicklung. Schließlich kennt niemand das Unternehmen besser als das eigene Management. Dörres Investment signalisiert: Der aktuelle Kurs ist aus Sicht der Unternehmensführung deutlich unterbewertet.

Rüstungssektor im Höhenflug

Die Transaktion fällt in eine Phase erhöhter Aufmerksamkeit für deutsche Verteidigungsunternehmen. Hensoldt profitierte bereits am Vortag gemeinsam mit Rheinmetall und RENK von der positiven Sektorstimmung. Der Insider-Kauf verstärkt diese Dynamik nun zusätzlich.

Die wichtigsten Fakten zum Insider-Deal:

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