Bei Hensoldt ist am Mittwoch nach einer starken Phase wieder der Alltag eingekehrt. Die Notierungen verloren gleich -3,8 %. Ist es möglicherweise nur die Angst vor dem Ukraine-Krieg? Es gibt auch bei anderen Unternehmen der Branche heute einen Rückschlag, der also zumindest darauf deutet.

Die Kurse von 72,80 Euro sind dennoch deutlich besser als die Tiefpunkte vor wenigen Tagen mit Notierungen, die schon in Richtung von 65 Euro nach unten zu kippen drohten.

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Dabei hatte der Wert in den vergangenen Wochen praktisch nur eine Richtung gekannt. Seit Ende September verlor das Papier kontinuierlich an Höhe und fiel von über 110 Euro auf deutlich unter 80 Euro. Die Entwicklung wirkte wie eine Reihe kleiner Enttäuschungen, die sich zum großen Vertrauensverlust aufbauten.

Hensoldt: Sie ist noch schwächer als andere!

Das Unternehmen war z. B. damit auch am Ende deutlich schwächer als die Rheinmetall. Also lag es durchaus auch an den Zahlen im Konzern selbst. Denn: Hensoldt rechnet für das Jahr 2026 offenbar allenfalls damit, dass die Ziele erreicht würden. Oder mit anderen Worten: Dies ist ein Übergangsjahr, ließ ein Analyst wissen.

Dabei schien der Markt vom Unternehmen selbst mehr Elan zu erwarten. Zwar kommunizierte Hensoldt, dass die Zielsetzungen des laufenden Geschäftsjahres erreichbar seien, aber Anleger wollten stärkere Impulse sehen. Auch eine Studie der Bank of America betonte, dass Hensoldt 2026 möglicherweise weniger dynamisch wachsen könnte als andere Vertreter der Branche. Nach dieser Einschätzung sei ein Teil der erwarteten Aufträge bereits im Kurs eingerechnet. Das daraus resultierende Rating neutral und das Kursziel von 77 Euro erklärten, weshalb Anleger zunehmend vorsichtig agierten.

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