Die dänische Biotech-Firma Gubra schickt sich an, ihren Aktionären eine außerordentliche Dividende von satten einer Milliarde Kronen (61,20 Kronen pro Aktie) auszuschütten. Hintergrund ist der erfolgreiche Deal rund um den Amylin-Wirkstoff gegen Fettleibigkeit, der dem Unternehmen unerwartete Liquidität bescherte.

Kapitalrückgabe als Vertrauensbeweis

Der Vorstand hat die Sonderausschüttung für morgen auf einer außerordentlichen Hauptversammlung zur Abstimmung gestellt. Wer die Aktie ab dem 30. Juni kauft, geht leer aus – die Dividende wird voraussichtlich am 2. Juli gutgeschrieben.

Dass Gubra in der kapitalintensiven Biotech-Branche überhaupt in der Lage ist, eine derartige Milliardensumme auszuschütten, spricht Bände. Offenbar sieht das Management keinen akuten Bedarf, das Geld in die Pipeline oder Expansion zu stecken.

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Kursfeuerwerk an der Börse

Die Märkte honorieren die Ankündigung mit deutlichen Kursgewinnen:

  • Aktuell legt die Aktie auf Tradegate um 1,36% auf 70,70 Euro zu
  • In Kopenhagen notiert das Papier bei 517,50 Kronen
  • Nach der Erstmeldung Anfang Juni schoss der Kurs um 13,1% nach oben

Die massive Kapitalrückgabe ist mehr als nur eine Buchung – sie signalisiert fundamentale Stärke. Vor allem die erfolgreiche Wirkstoffentwicklung und lukrative Forschungskooperationen scheinen Gubra auf einen soliden Wachstumspfad gebracht zu haben.

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