Die Gerresheimer-Aktie gerät zunehmend ins Visier von Shortsellern – und das könnte den ohnehin angeschlagenen Titel weiter unter Druck setzen. Neue Daten zeigen: Professionelle Investoren bauen ihre Wetten auf fallende Kurse bei dem Spezialverpackungshersteller aus. Droht jetzt eine Abwärtsspirale?

Warum die Bären auf Gerresheimer setzen

Short-Positionen sind kein Zufall. Sie signalisieren, dass institutionelle Anleger konkrete Schwächen im Geschäftsmodell oder der nahen Zukunft des Unternehmens sehen. Bei Gerresheimer haben diese Wetten auf fallende Kurse deutlich zugenommen.

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Die Folgen sind bereits spürbar:

  • Erhöhtes handelbares Angebot durch Leerverkäufe
  • Verstärkter Abgabedruck auf den Kurs
  • Potenzial für eine selbsterfüllende Prophezeiung, wenn weitere Anleger aus Angst vor Verlusten nachziehen

Abwärtstrend könnte sich beschleunigen

Mit einem Kurs von aktuell 44,92 Euro kämpft die Aktie bereits mit massiven Verlusten: Seit Jahresanfang ist sie um 36% eingebrochen, vom 52-Wochen-Hoch bei 105,30 Euro trennen sie gar 57%. Die jüngsten Shortseller-Aktivitäten könnten diesen Abwärtstrend nun weiter befeuern.

Besonders brisant: Der Titel nähert sich mit nur noch 6% Abstand seinem 52-Wochen-Tief von 42,24 Euro. Ein Durchbrechen dieser Marke könnte technisch orientierte Verkäufer auf den Plan rufen.

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