Die Gewinnmitnahmen bei Friedrich Vorwerk setzen sich fort. Nach dem spektakulären Kursanstieg von über 160 Prozent seit Jahresbeginn zogen die Analysten von Jefferies jetzt die Reißleine und stuften die Aktie auf "Underperform" ab. Der Titel büßte daraufhin 5,9 Prozent ein - ein deutliches Signal, dass die Euphorie vorerst vorbei sein könnte.

Dabei schien noch vor wenigen Wochen alles perfekt zu laufen. Das Rekordhoch Mitte August markierte den vorläufigen Höhepunkt einer beeindruckenden Erholungsrally, die den Energieinfrastruktur-Konzern zum Spitzenreiter im SDAX machte. Doch genau diese Erfolgsgeschichte wird nun zum Verhängnis.

Rally ohne Luft nach oben?

Die Jefferies-Experten sehen trotz der positiven Fundamentaldaten wenig Potenzial für weitere Kursgewinne. Zwar profitierte Friedrich Vorwerk massiv von großangelegten Elektrizitätsprojekten und den staatlichen Konjunkturprogrammen. Die Profitabilität erreichte nahezu wieder das Niveau von vor dem Börsengang - ein bemerkenswerter Turnaround.

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