Friedrich Vorwerk Aktie: Verdopplung!
Das Energieinfrastruktur-Unternehmen Friedrich Vorwerk schockt mit Zahlen, die selbst optimistische Anleger überrascht haben dürften. Nach einem außergewöhnlich starken dritten Quartal korrigiert der Anlagenbauer seine Jahresprognose massiv nach oben – und das operative Ergebnis hat sich schlichtweg verdoppelt. Doch kann diese Explosion wirklich nachhaltig sein?
Das EBITDA explodiert förmlich
Die vorgelegten Geschäftszahlen für das dritte Quartal sprechen eine deutliche Sprache. Der Umsatz kletterte im Jahresvergleich um satte 39 Prozent auf 202 Millionen Euro. Doch das war nur der Vorgeschmack: Das EBITDA schoss mit 51,3 Millionen Euro regelrecht durch die Decke und mehr als verdoppelte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die operative Marge verbesserte sich dabei auf beeindruckende 25,4 Prozent.
Diese Performance ist kein Zufallstreffer. Die Zahlen basieren auf einem qualitativ hochwertigen Auftragsbestand und einer gezielten Geschäftsstrategie, die nun ihre Früchte trägt.
Management hebt Prognose massiv an
Auf Basis dieser starken Entwicklung wagte das Management einen mutigen Schritt und korrigierte die Jahresprognose deutlich nach oben:
- Umsatzprognose 2025: Von 610-650 Millionen Euro auf 650-680 Millionen Euro angehoben
- EBITDA-Marge 2025: Von 17,5-18,5 Prozent auf 20,0-22,0 Prozent erhöht
Diese Anhebung reflektiert nicht nur die bisherige Performance, sondern auch das Vertrauen in die kommenden Monate. Der Auftragsbestand von über 1,1 Milliarden Euro zum 30. September bildet dabei das solide Fundament für diese optimistischen Erwartungen.
Analysten bleiben skeptisch – zu Recht?
Trotz der beeindruckenden Zahlen herrscht nicht überall Euphorie. Das Analysehaus Jefferies hält an seiner "Underperform"-Einstufung mit einem Kursziel von nur 64 Euro fest. Der zuständige Analyst erkennt zwar das starke Signal des Quartalsberichts an, bleibt aber kritisch eingestellt.
Diese Skepsis wirkt angesichts der Kursentwicklung fast schon absurd: Die Friedrich Vorwerk Aktie markierte kürzlich ein neues 52-Wochen-Hoch und notiert mit einem Plus von über 270 Prozent seit Jahresanfang in schwindelerregenden Höhen. Haben die Pessimisten den Zug verpasst oder übersehen optimistische Anleger die Risiken einer derart steilen Bewertung?
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