Der australische Eisenerz-Gigant Fortescue liefert eine böse Überraschung ab. Die jüngsten Jahreszahlen zeigen einen massiven Gewinneinbruch von 41 Prozent – und setzen die Aktie unter Druck. Doch wie konnte es so weit kommen, und was bedeutet das für die Zukunft des Rohstoffriesen?

Schwächere Preise drücken Ergebnis

Der Hauptgrund für den deutlichen Rückgang des Nettoergebnisses auf 3,37 Milliarden US-Dollar ist die derzeit schwache Preissituation am Eisenerz-Markt. Die durchschnittlichen Erlöse pro Tonne Hematit-Eisenerz sanken um 18 Prozent auf 84,79 US-Dollar, was den Gesamtumsatz um 15 Prozent auf 15,5 Milliarden US-Dollar schrumpfen ließ. Das operative Ergebnis (EBITDA) brach sogar um 26 Prozent ein.

Die anhaltende Immobilienkrise in China und die daraus resultierende Nachfrageschwäche nach Stahl haben die Eisenerzpreise unter Druck gesetzt. Globale Hafenbestände sind angestiegen und haben ein Überangebot am Markt verstärkt.

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