Fair Isaac Aktie: Billionen-Buyback – aber Insider verkaufen

Fair Isaac schockte die Märkte mit einem massiven Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand genehmigte am Donnerstag ein neues Buyback-Volumen von bis zu 1 Milliarde US-Dollar – das entspricht etwa 2,3% der ausstehenden Aktien. Ein klares Signal des Managements: Wir halten unsere Aktie für unterbewertet!
Institutionelle Investoren: Wer steigt aus, wer ein?
Die Ankündigung fällt in eine Phase geteilter Meinungen unter Großinvestoren:
- Envestnet Portfolio Solutions reduzierte seine Position im ersten Quartel um dramatische 31% (814 Aktien verkauft)
- Suncoast Equity Management zog sich mit einem Minus von 14,4% zurück
- Janney Montgomery Scott dagegen stockte um 10,6% auf (Zukauf von 395 Aktien)
Trotz dieser Divergenz halten Institutionen weiter über 85% der Anteile – ein klassisches Hedgefund-Spiel?
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Zwiespältige Signale: Starke Zahlen, aber Insider-Verkäufe
Das jüngste Quartal zeigte mit 15% Umsatzwachstum auf 498,74 Millionen US-Dollar solide Fundamentaldaten. Doch parallel häufen sich alarmierende Insider-Transaktionen:
CEO William J. Lansing veräußerte erst am 10. Juni 6.010 Aktien – ein Rückgang seiner Beteiligung um 12,5%. Weitere Führungskräfte waren ihm in den Vorwochen bereits gefolgt. Warum dieser Ausstieg auf hohem Niveau trotz des milliardenschweren Buybacks?
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