Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte Fabasoft recht erfolgreich abschließen. Das Unternehmen konnte die Umsätze im Berichtszeitraum um 3,7 Prozent bsi auf 21,2 Millionen Euro steigern und beim Ebit sogar ein Plus von satten 41,1 Prozent vorweisen. Beim Ebitda ging es immerhin von 3,7 Millionen Euro aus dem Vorjahr auf nun 4,3 Millionen Euro aufwärts.

Fabasoft-Chef Helmut Fallmann sah darin einen Beleg für nachhaltiges Wachstum und er stellte gleichzeitig weitere Zukunftsinvestitionen in Aussicht, etwa in die cloud-native Produktentsicklung sowie Marketing und Sales. Zu meckern scheint es da nicht allzu viel zu geben.

Fabasoft: Die Anleger haben sich mehr erhofft

Der wahrscheinlich einzige Makel war der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit, der mit 0,5 Millionen Euro im roten Bereicht lag. Ein Jahr zuvor konnte hier noch ein kleines Plus gemeldet werden. Die Anteilseigner zeigten sich enttäuscht über diese Entwicklung und so drehte die Fabasoft-Aktie am Freitagmorgen schließlich ins Minus.

Fabasoft-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Fabasoft-Analyse vom 23. September liefert die Antwort:

Die neusten Fabasoft-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Fabasoft-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. September erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Fabasoft: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...