Fabasoft-Aktie: In Lauerstellung?
Die Aktie von Fabasoft konnte im auslaufenden Jahr nur wenig Begeisterung wecken. Zu Jahresbeginn ging es noch in Richtung Norden, was durch den Marktcrash im Frühjahr aber abgewürgt wurde. Eine Erholung lässt seither auf sich warten. Gelandet ist das Papier zu den Feiertagen bei 16 Euro und damit gut fünf Prozent unter dem Kursniveau, welches noch zu Jahresbeginn beobachtet werden konnte. Technisch haben wir es also mit einem Abwärtstrend zu tun.
Die weiteren Aussichten für den Titel sind indes nicht ganz schlecht. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres konnte Fabasoft einen um 2,6 Prozent gestiegenen Umsatz ausweisen. Besonders interessant war dabei ein Zuwachs bei den wiederkehrenden Umsätzen. Mit Abos, Wartung und Support konnten 7,7 Prozent mehr verdient werden. Dieses Geschäftsmodelle nimmt also an Bedeutung zu.
Fabasoft: Eine verlässliche Angelegenheit?
Einnahmen aus solchen Quellen gelten als besonders nachhaltig, was auf lange Sicht die Laune der Bullen noch antreiben könnte. Noch schmackhafter gemacht wird die Fabasoft-Aktie durch ein Aktienrückkaufprogramm, das bereits im September begonnen wurde. Auf den Kurs schlägt sich dies bisher noch nicht nieder, was letzten Endes zusätzliches Erholungspotenzial in Aussicht stellt.
Bei EBITDA und Marge kann Fabasoft ebenfalls Wachstumssignale aussenden. Auf fundamentaler Seite stimmt die Richtung also und dass die Aktie bislang ein wenig übersehen wird, verspricht umso mehr Aufwärtspotenzial im Falle einer Erholung. Gerade deshalb könnte es interessant sein, die Aktie im neuen Jahr genauer im Auge zu behalten. Wie immer lassen sich aber keine Garantien aussprechen.
Ein bisschen Nachhilfe würde nicht schaden
Immerhin konnte die Fabasoft-Aktie sich bereits von ihren Tiefständen im November erholen. Bisher fehlt es aber noch an echter Kauflaune. Damit solche entsteht, wird das Unternehmen wohl mit der einen oder anderen positiven Neuigkeit nachhelfen müssen. Vielleicht müssen Anleger darauf auch gar nicht lange warten, denn die nächsten Zahlen werden bereits im Februar erwartet.
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