Der Ölgigant Exxon Mobil hat einen wichtigen Meilenstein erreicht – doch reicht das, um die skeptischen Anleger zu überzeugen? Mit dem Produktionsstart im Yellowtail-Feld vor der Küste Guyanas schaltet der Konzern einen Gang höher. Doch hinter den beeindruckenden Kapazitätszahlen lauern auch Herausforderungen.

Produktionsschub mit Signalwirkung

Das Yellowtail-Projekt markiert nicht nur das vierte Großvorhaben Exxon Mobils im ertragreichen Stabroek-Block, sondern bringt handfeste Kapazitäten mit sich. Die FPSO-Anlage "ONE GUYANA" ist mit einer anfänglichen Förderkapazität von 250.000 Barrel Öl pro Tag ans Netz gegangen – deutlich früher als ursprünglich geplant.

Damit steigt die Gesamtproduktionskapazität des Konzerns in Guyana auf über 900.000 Barrel täglich. Bis 2030 peilt Exxon Mobil sogar 1,7 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag an, die durch insgesamt acht Entwicklungsprojekte realisiert werden sollen. Ein ehrgeiziger Plan, der die strategische Bedeutung der Region unterstreicht.

Zwiespältige Finanzsignale

Doch die operative Aufholjagd steht im Kontrast zu gemischten Finanzkennzahlen:

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