Aktien europäischer Bankenhäuser haben den Anlegern im Laufe der letzten Jahre nicht immer Freude bereitet. Die österreichische Erste Group ist da beileibe keine Ausnahme. Diverse Krisen sorgten immer wieder für heftige Kurseinbrüche. Während der Bankenkrise im Jahr 2008 etwa stürzte der Aktienkurs innerhalb weniger Monate um mehr als 60 Prozent in die Tiefe. Es sollte weitaus mehr als ein Jahrzehnt dauern, bis der Titel sich davon erholt.

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Noch bevor die Rückkehr zu alter Stärke stattfand, brachte die Corona-Pandemie die Aktie der Erste Group aus dem Tritt mit Verlusten von mehr als 50 Prozent in nur etwa zwei Wochen. Als sich die Kurse davon bis 2022 erholt hatten, fegte der Ukraine-Krieg durch die Märkte und sorgte wieder einmal für brutale Abwertungen.

Erste Group: Zurück an der Spitze

Abseits der großen Krise hatte die Erste Group auch unter allgemein schwachen Konjunkturaussichten, schwankenden Zinsen und dergleichen mehr zu leiden. Doch ein Blick auf den Aktienkurs zeigt aktuell, dass die Bullen all dies letzten Endes abstreifen konnten. Seit einer ganzen Weile schon hat das Papier es sich oberhalb von 70 Euro bequem gemacht. 71,35 Euro standen auf dem Ticker, als dieser Artikel gerade entstand.

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