Zunächst der Link zum PDF-Newsletter

Es ist wohl ein Zeichen, dass viele Anleger über den weiterer Weg der Märkte ein paar Fragezeichen sehen. Enttäuschte Erwartungen werden beinhart bestraft - dazu zählt teils sogar einfach ein (zu erwartender) Gewinnrückgang. Knüppelhart trifft es heute AT&S: die Umsatzerwartung wurde ziemlich genau getroffen, beim EBITDA fehlen aber beinahe 20 Prozent auf den Konsens. Und um beinahe eben soviel stürzt die Aktie ab. 2,05 Euro an Gewinn je Aktie hätte man gern bei Andritz gesehen - 1,95 wurden es und die Aktie verliert mehr als fünf Prozent. Internationales Beispiel ist derzeit Novo Nordisk. Am Dienstag korrigierte der dänische Pharmakonzern seine Umsatzerwartungen für 2025 von 13 bis 21 auf 8 bis 14% nach unten. Bis heute hat die Aktie rund ein Drittel an Wert verloren. Passend dazu und vielleicht als ‘Hoffnung für alle Nichtaussteiger’ ein André Kostolany zugeschriebenes Zitat: „An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.“

Quartalszahlen gibt's von ams OSRAM, AT&S, Andritz, OMV, Steyr Motors und Verbund - und Netflix im Discount 

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei ANDRITZ AG?

 

 

Der Link zum PDF-Newsletter

 

 

ANDRITZ AG-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue ANDRITZ AG-Analyse vom 31. Juli liefert die Antwort:

Die neusten ANDRITZ AG-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für ANDRITZ AG-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 31. Juli erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

ANDRITZ AG: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...