Die australische Aktie von DroneShield erlebt gerade bittere Stunden. Die Notierungen sind gestern Abend in Deutschland am Ende mit dem Kurs von 1,294 Euro durch das Ziel gelaufen. Damit wuchs der Verlust auf satte -27,87 %. Die Aktie ist damit nicht mehr nur unter Beschuss, sie ist im Crash-Modus. Sie hat sowohl den bedeutenden GD100 nun unterkreuzt, wie auch die 200-Tage-Linie.

Sie ist vollständig im Abwärtstrend. Es droht ein weiterer Absturz auf die runde Marke von 1 Euro. Das alles ist in den vergangenen Tagen ausgelöst worden.

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Die Führung des Unternehmens hat den Absturz ausgelöst

Ein Rückschlag traf das Vertrauen besonders hart. DroneShield hatte Anfang der Woche drei neue Verträge im Wert von 7,6 Millionen US-Dollar verkündet. Nach wenigen Stunden stellte sich heraus, dass es sich um Wiederholungen bestehender Vereinbarungen handelte. Der Konzern versprach, seine Meldungen künftig klarer zu formulieren. Trotzdem bleibt der Eindruck, dass Transparenz fehlt. In einem Markt, der auf präzise Informationen angewiesen ist, wiegt so ein Fehler schwer.

Ca. 2,5 Tage später nun der Schock: Die Führungsmannschaft um den CEO hat in der Zeit vom 6.11. bis zum 12.11. Aktien im Umfang von über 60 Millionen Dollar verkauft. Allein der CEO hat sich von einem enormen Batzen getrennt und musste das nun bei der Börsenaufsicht anmelden.

Den ganzen Donnerstag über wartete der Markt eigentlich auf eine richtige Erklärung, die über die bloße Verkaufsaktivität hinweggeht. Sie kam nicht. Es kamen indes vernichtende Gedanken zu solchen Vorgängen auf. Es sieht nicht so aus, als sollten interne Führungskräfte an ein kräftiges Comeback glauben. Dies ist wohl vorbei.

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