DroneShield Aktie: Zielsicherer Fortschritt

Der australische Drohnenabwehr-Spezialist DroneShield hat einen beeindruckenden Meilenstein erreicht: Über 4.000 Systeme sind mittlerweile weltweit im Einsatz. Doch das ist nur der Anfang einer Geschichte, die zeigt, wie sich ein Nischenspezialist zum gefragten Partner der US-Streitkräfte entwickelt hat. Können die jüngsten Millionen-Aufträge aus Washington den Höhenflug der Aktie weiter antreiben?
Pentagon wird zum Stammkunden
Die Nachricht vom 17. September sorgte für Aufsehen: DroneShield sicherte sich gleich zwei neue Verträge mit dem US-Verteidigungsministerium im Wert von 7,9 Millionen Dollar. Dabei handelt es sich um Handheld-Systeme zur Drohnenabwehr – und um Wiederholungsaufträge eines bereits etablierten Kunden.
CEO Oleg Vornik betont, dass sich die Kunden zunehmend von kleinen Testbestellungen hin zu großangelegten Beschaffungsprogrammen bewegen. Ein Zeichen dafür, dass die Technologie aus der experimentellen Phase herausgewachsen ist.
Beeindruckende Lieferfähigkeit: Das Unternehmen kann die gesamte Bestellung von 7,9 Millionen Dollar binnen 30 Tagen aus vorhandenem Lagerbestand erfüllen – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in einem Markt, der oft von Dringlichkeit geprägt ist.
Rekordquartal treibt Wachstum
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:
• Q3 2025-Umsatz bereits bei 77 Millionen Dollar
• Erstes Halbjahr 2025: Rekord-Umsatz von 72,3 Millionen Dollar (+210% vs. Vorjahr)
• Über 2.200 RfPatrol-Geräte von australischen Partnern produziert
• Cash-Position von 208 Millionen Dollar bietet finanzielle Flexibilität
Aufstieg in die Oberliga
Ab dem 22. September 2025 wird DroneShield Teil des S&P/ASX 200 Index – ein Ritterschlag für das Unternehmen. Damit reiht sich der Drohnen-Spezialist unter Australiens Top-Unternehmen nach Marktkapitalisierung ein.
Die Aufnahme in prestigeträchtige Indizes wie den Mirae Asset Global X Defence Tech Index unterstreicht die wachsende Bedeutung von DroneShield im globalen Verteidigungssektor.
Technologie-Offensive erweitert Arsenal
Durch die Integration der Sentrycs-Technologie in die DroneSentry-Plattform hat DroneShield sein Angebot um Cyber-Übernahme-Funktionen erweitert. Feindliche Drohnen können nun nicht nur erkannt und verfolgt, sondern auch kontrolliert gelandet werden.
Mit einer Pipeline im Wert von 2,33 Milliarden Dollar (+112% vs. Vorjahr) ist das Unternehmen bestens positioniert, um vom rasant wachsenden Markt für Drohnenabwehr zu profitieren. Die Frage bleibt: Kann DroneShield dieses Potenzial in nachhaltige Gewinne umwandeln?
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