DroneShield-Aktie: Außergewöhnliches Wunder!
DroneShield zeigte am Freitag zum Abschluss der Woche ein erneut wechselhaftes Bild. Die Aktie verlor bis dato rund 1,1 % und kommt auf einen Kurs von 1,09 Euro. Gestern waren die Notierungen um sagenhafte 5,5 % geklettert und wehrten sich offensichtlich dagegen, die Marke von 1 Euro ins Visier zu nehmen.
Doch sobald Händler den Kursverlauf der vergangenen Tage genauer betrachteten, entstand ein völlig anderes Bild. Am Mittwoch sank die Aktie um fast 6 %. Am Wochenanfang verlor das Papier bereits 8,6 %. Am Freitag der Vorwoche stieg die Aktie dagegen um 10 %. Die Abfolge dieser Bewegungen liefert ein einziges klares Signal: Der Markt handelt DroneShield momentan extrem spekulativ.
Es gibt wenig Anhaltspunkte dafür, dass es jetzt in eine direkt kalkulierbare Richtung geht. Die einzig gute Nachricht: Der Markt möchte nicht unter die Marke von 1 Euro.
DroneShield: Das ist noch erfreulich!
Diese Spekulation entstand nicht im luftleeren Raum. Sie folgt einem Ereignis, das den Markt nachhaltig beschäftigte. Mehrere Insider trennten sich von Anteilen. Unter ihnen befand sich auch der Vorstandschef. Die Verkäufe summierten sich auf mehr als 50 Millionen AUD, eine bemerkenswerte Größenordnung für ein Unternehmen dieser Branchenstellung. Diese Transaktionen erzeugten sofort Misstrauen und führten zu heftigen Kursverlusten. Händler richteten ihren Fokus nicht nur auf die Größe dieser Verkäufe, sondern auch auf ihren Zeitpunkt.
Die Unruhe verstärkte sich, als eine bereits kommunizierte Auftragsmeldung ihre Gültigkeit verlor. Das Unternehmen korrigierte die Meldung und erklärte, dass der Auftrag bereits früher bestanden habe. Damit verlor der Markt eine positive Nachricht, die kurzzeitig förmlich durch viele Kanäle lief. Besonders brisant erschien die Tatsache, dass die Insiderverkäufe noch vor dieser Rücknahme stattfanden, heißt es.
Damit entstand Misstrauen, das bis heute wirkt. Es gilt: Die Aktie ist auch zum Ende der Woche klar im Abwärtstrend. Noch aber sieht die Börse keinen Crash. Das kann auch ein positives Signal für eine satte Erholung sein.
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