Die DroneShield-Aktie erlebt einen wahren Höhenflug nach atemberaubenden Quartalszahlen. Der australische Drohnenabwehr-Spezialist meldete für Q3 2025 einen Umsatzrekord von 92,9 Millionen AUD – ein Anstieg um sagenhafte 1.091% gegenüber dem Vorjahresquartal. Noch beeindruckender: Das Unternehmen schaffte erstmals positive operative Cashflows von 20,1 Millionen AUD.

Finanzielle Explosion

Die Zahlen lesen sich wie ein Traum für jeden Anleger: Kassenbestand von 235,2 Millionen AUD bei null Schulden, Bruttomargen von 65-75% und ein Nettogewinn von 5,2 Millionen AUD im Halbjahr. Doch was treibt diese phänomenale Entwicklung?

Die Antwort liegt in einer Pipeline von über 2,55 Milliarden AUD across mehr als 300 Projekten weltweit. Fünf einzelne Aufträge bringen es auf über 100 Millionen AUD – eine Hausnummer, die selbst etablierte Rüstungskonzerne neidisch macht.

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Analysten im Rausch

Die Reaktion der Märkte blieb nicht aus: Bell Potter Securities erhöhte das Kursziel von 3,70 auf 5,30 AUD bei Buy-Rating. Analyst Baxter Kirk betont das "marktführernde Drohnenabwehr-Angebot" und den wachsenden Wettbewerbsvorteil durch jahrelange Erfahrung und ein großes F&E-Team.

Doch kann das Wachstumstempo beibehalten werden? Die Expansion spricht Bände: Eine neue 3.000 Quadratmeter große Produktionsstätte in Sydney, weitere Werke in Europa (Q1 2026) und den USA (Mitte 2026) sollen die Kapazität von 500 Millionen auf 2,4 Milliarden AUD vervierfachen.

Software-Offensive gestartet

Die strategische Neuausrichtung könnte den nächsten Turbo zünden: DroneShield will den Software-Anteil von aktuell 5% auf 30-40% in fünf Jahren steigern. Mit SentryCiv drängt das Unternehmen jetzt auch in zivile Märkte – Flughäfen, Rechenzentren und kritische Infrastruktur warten darauf, geschützt zu werden.

CEO Oleg Vornik setzt sich persönlich ehrgeizige Ziele: Über eine Milliarde AUD Jahresumsatz innerhalb von fünf Jahren. Bis Jahresende könnten weitere 130 Millionen AUD an Aufträgen realisiert werden. Der nächste Finanzbericht am 3. Dezember wird zeigen, ob die Rakete weiter Richtung Allzeit-Hoch steuert.

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