Die DroneShield-Aktie zeigt heute, warum sie zu den heißesten Titeln des Jahres gehört. Hinter dem jüngsten Kursfeuerwerk stecken handfeste strategische Weichenstellungen – und die könnten erst der Anfang sein.

Mega-Expansion in Sydney

Das australische Unternehmen pumpt über 13 Millionen US-Dollar in eine neue Produktionsstätte mit 3.000 Quadratmetern Fläche. Der Grund: Eine prall gefüllte Auftragspipeline von satten 2,34 Milliarden Dollar verlangt nach mehr Kapazitäten. Bis Mitte 2026 soll die Jahresproduktion auf 900 Millionen Dollar hochgefahren werden.

Gleichzeitig wandelt DroneShield bestehende Flächen in zusätzliche Forschungs- und Entwicklungsbereiche um – ein klares Signal, dass der Technologievorsprung weiter ausgebaut werden soll. Der jüngste Großauftrag aus Europa über 61,6 Millionen Dollar im Juni war dabei wohl nur der Vorgeschmack.

USA im Fokus

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Doch das Unternehmen denkt noch größer: Mit der Berufung von Michael J. Twining, einem pensionierten Lieutenant Colonel der US Air Force, zum Vertriebsleiter für die amerikanischen Luftstreitkräfte geht DroneShield gezielt auf Eroberungstour im lukrativen US-Markt.

Twining bringt nicht nur 24 Jahre Erfahrung in der Verteidigung kritischer NATO-Assets mit – seine Kontakte könnten die Tür zu milliardenschweren Militärbudgets öffnen. Ein strategischer Schachzug, der zeigt: DroneShield will nicht nur Lieferant, sondern systemrelevanter Partner werden.

Kursrally mit Nachbrenner

Die Börse honoriert die Pläne mit einem fulminanten Aufschwung. Nach einem Anstieg um über 11% auf ein Allzeithoch legte die Aktie heute weitere 4% zu. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs bereits vervierfacht – und angesichts der globalen Nachfrage nach Drohnenabwehrsystemen könnte die Reise noch lange nicht zu Ende sein.

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