DroneShield erlebt unglaublich turbulente Tage. Die Aktie verliert innerhalb von zwei Handelstagen fast ein Fünftel ihres Werts. Am Donnerstagabend notiert das Papier bei 1,89 Euro, nachdem es um über 15 % zusammengesunken war. Dies ist wiederum ein Signal dafür, dass es einen echten Ausverkauf gibt.

Schon in den ersten Stunden jetzt auf die Freitagssitzungen ist es in Australien um weitere -4 % abwärts gegangen. Was sollte diese Aktie eigentlich noch halten? Die Untergrenze bei 2 Euro ist es jedenfalls (auch) nicht mehr.

Jetzt geht es schon um die Wurst

Technische Analysten sehen die Marke von 2 Euro schon als entscheidend. Die 100-Tage-Linie ist jetzt zu allem Unglück auch noch unterkreuzt worden. Nun hängt die Zukunft nur noch daran, dass langfristig letztlich trotz aller Schwankungen ein enormer Ausbruch nach oben gelang. Denn noch im Mai lagen die Notierungen bei leicht über 0,70 Euro.

Bitter ist die Situation dennoch.

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Zur Erinnerung: Die australische DroneShield meldete vor wenigen Tagen den größten Auftrag seiner Geschichte. Ein Kunde aus Lateinamerika orderte Abwehrsysteme gegen unbemannte Flugobjekte im Wert von 25 Millionen AUD. Diese Bestellung übertrifft alle bisherigen Volumina. Sie dokumentiert, dass die Technologie der Australier international nachgefragt wird.

Nur hat die Börsen offenbar dieser Umstand nicht interessiert. Und das ist alarmierend und nichts anderes. Denn was sollte den Absturz noch aufhalten?

Hintergrund: Der Marktwert des Unternehmens liegt im Milliardenbereich, gemessen in australischen Dollar. Demgegenüber stehen erwartete Umsätze von rund 210 Millionen Dollar. Diese Differenz erzwingt Wachstumsraten, die sich erst noch beweisen müssen. Analysten und Trader bewerten deshalb jede neue Meldung nach ihrem Einfluss auf die Umsatzbasis.

Und hier scheint es nicht schnell genug zu gehen. Da Australien schon den Daumen senkt, sieht es für Freitag wenig verheißungsvoll aus!

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