DroneShield-Aktie: Mega-Spekulation!
Die Spannung vor der neuen Woche wächst sicher. DroneShield ging am Freitag ohne neue Ausschläge aus dem Handel. Der Kurs verharrte bei 1,10 Euro und hielt damit die Distanz zur kritischen 1-Euro-Linie. Diese Ruhe überraschte, denn die Aktie schleppte sich zuvor durch eine Woche voller Nervosität, die auch dafür steht, dass hier sehr spekulativ gehandelt wird. Der Rückblick zeigt, wie stark die Belastung seit Oktober wuchs. Aus 3,78 Euro wurden gut 1 Euro, und der Markt rätselte, wie es zu einem solchen Absturz kommen konnte.
DroneShield: Das ist nicht mehr richtig zu bewerten!
Die Erklärung lag nicht im Geschäft, sondern in den Vorgängen innerhalb der Chefetage. Der CEO und mehrere Führungskräfte verkauften enorme Aktienmengen und erzielten damit mehr als 50 Millionen AUD. Diese Verkäufe trafen den Markt wie ein Schlag. Der Eindruck verfestigte sich, dass das Management eher auf das eigene Konto achtete als auf das Vertrauen der Aktionäre.
Dann kam die zweite Welle. Eine Meldung über angeblich neue Aufträge erwies sich als verfrühte oder schlicht falsche Darstellung. Das Unternehmen korrigierte die Nachricht und stellte klar, dass es sich um eine Überarbeitung eines älteren Vertrags handelte. Händler zogen sofort Verbindungen zu den Insiderverkäufen und stellten die Glaubwürdigkeit infrage. Der Kurs reagierte heftig und rutschte ab.
Auch ein frischer Auftrag vor mittlerweile deutlich mehr als einer Woche über 5,2 Millionen AUD veränderte die Stimmung nicht. Käufer zögerten, Verkäufer dominierten. Die Diskussion drehte sich fast nur noch um Vertrauen, weniger um Produkte oder Marktchancen. Die Aktie trug die Last eines Verdachts, der sich an den Handelstagen kaum abschütteln ließ.
Am Freitag legte sich die Unruhe etwas. Der Kurs blieb über 1 Euro und bewegte sich kaum. Doch diese Ruhe beschrieb keinen Richtungswechsel, sondern nur eine Pause. Oder ist jetzt die absolute Kehrtwende erreicht?
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