DroneShield-Aktie: Mega-Fail!
Die Aktie der australischen DroneShield steht auch nach der abgelaufenen Woche am Pranger. Am Ende rückte ein minimaler Spurt die Aktie wieder auf 1,10 Euro nach oben. Das reicht indes hinten und vorne nicht. Die Notierungen sind (vor allem nach den und dank der Insider-Aktivitäten) in einem absoluten Abwärtsmarsch. Der wird bei gerade 1 Euro nun noch aufgehalten. Nicht mehr und nicht weniger.
Von einer Stabilisierung kann keine Rede sein. Die Notierungen spiegeln wider, wie gering das Vertrauen aktuell ist. Händler, die die Aktie seit Wochen beobachten, sehen keinen Anhaltspunkt, dass die Schwächephase beendet wäre.
DroneShield: Der Markt ist hier skeptisch
Der Kern des Problems ist unverändert derselbe: Die Verkäufe von Insidern im Umfang von über 50 Millionen AUD hängen wie ein Schatten über dem Unternehmen. Vor allem der Verkauf des CEO und weiterer Führungskräfte hat den Markt tief verunsichert. Der Zeitpunkt der Transaktionen, unmittelbar nach einer irreführenden Auftragsmeldung, die später korrigiert werden musste, verschärfte die Lage zusätzlich. Die Frage nach der Absicht mag offen bleiben, die Wirkung nicht: Der Markt unterstellt, dass Insider Informationen genutzt haben könnten, und reagiert seitdem reflexartig mit Abgaben.
Diese Misstrauenslage beeinträchtigt auch die Rezeption operativer Erfolge. Obwohl DroneShield jüngst einen Auftrag über mehr als 5 Millionen AUD erhalten hat, blieb die Kursreaktion nahezu aus. Diese Gleichgültigkeit der Anleger zeigt, wie stark der psychologische Schaden ist. Es reicht derzeit nicht, Auftragsmeldungen zu liefern, um Stimmung zu drehen.
Aktuell ist die Aktie noch gerade über der Marke von 1 Euro sehr dicht über dem Abgrund. Oder wissen die Börsen hier noch mehr?
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