Ein 25,3-Millionen-Dollar-Auftrag aus Lateinamerika katapultiert die DroneShield-Aktie heute mit 9 Prozent nach oben. Der Deal kommt genau zum richtigen Zeitpunkt - nach einem Kurseinbruch von 40 Prozent seit den Oktober-Hochs. Doch kann dieser Großauftrag die jüngste Schwächephase wirklich beenden?

Rekordquartal als Fundament

Die jüngste Auftrags-Explosion steht auf solidem Boden: Erst kürzlich legte DroneShield ein spektakuläres drittes Quartal vor. Der Umsatz schoss um sagenhafte 1.091 Prozent auf 92,9 Millionen Dollar empor. Noch beeindruckender: Aus einem negativen Cashflow von 19 Millionen Dollar im Vorjahr wurde ein positiver Cashflow von 20 Millionen Dollar.

Getrieben wird dieses Wachstum von der globalen Eskalation der Sicherheitslage. Der Ukraine-Krieg hat Drohnenkriegsführung zum Mainstream-Thema gemacht - und die Nachfrage nach Abwehrsystemen explodieren lassen.

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Lateinamerika wird zur Wachstumslokomotive

Der aktuelle Mega-Deal unterstreicht DroneShields strategische Positionierung in Lateinamerika. CEO Oleg Vornik betont, dass das Unternehmen sich damit als "eines der bevorzugten C-UAS-Systeme in der Region" etabliert hat. Besonders bemerkenswert: Dieser einzelne Auftrag übertrifft die sieben vorherigen Bestellungen desselben Händlers um ein Vielfaches.

Die Auslieferung erfolgt noch in diesem Quartal und im ersten Quartal 2026 - das sorgt für klare Einnahmensichtbarkeit. Zusätzlich stärkte DroneShield im Oktober sein Technologie-Team mit einem neuen CTO und investierte 13 Millionen Dollar in eine Forschungsanlage.

Marktpotenzial gigantisch

Das Gesamtmarktpotenzial, das DroneShield erschließen kann, ist gewaltig: Allein im zivilen Bereich schätzt das Unternehmen die Möglichkeiten auf 28 Milliarden Dollar. Militärische Anwendungen kommen noch hinzu. Mit über 4.000 weltweit verkauften Systemen hat sich das Unternehmen bereits als Marktführer im wachsenden Counter-UAS-Markt positioniert.

Trotz der jüngsten Kursschwäche bleibt die Langfrist-Performance atemberaubend: Seit Jahresanfang legte die Aktie über 430 Prozent zu. Jetzt kommt es darauf an, ob der Lateinamerika-Deal nur der Anfang ist - oder ob weitere Großaufträge folgen werden.

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