DroneShield-Aktie: Es droht der Hammer!
Was wird in der neuen Woche die DroneShield erreichen können? Am Freitag war die Aktie überraschend ruhig. Der Handel zeigte kaum Ausschläge, und der Schlusskurs von 1,10 Euro blieb über dem Wert, der in den Tagen zuvor mehrfach für Nervosität gesorgt hatte. Der Markt hielt die Distanz zur 1-Euro-Grenze und arbeitete sich damit ein kleines Stück aus dem unmittelbaren Druck heraus. Nach einer Phase extremer Verluste seit Anfang Oktober entstand dadurch zumindest ein temporärer Halt.
Der Blick auf den Kursverlauf erklärt die angespannte Lage. Die Aktie verlor innerhalb weniger Wochen den gesamten Anstieg des Jahres und fiel vom Hoch bei 3,78 Euro auf kaum mehr als ein Drittel dieses Wertes. Dieser Absturz traf Beobachter unvorbereitet, weil weder die Auftragssituation noch die allgemeine Nachrichtenlage ein derart starkes Abrutschen nahelegten. Die Marktteilnehmer analysierten deshalb die internen Vorgänge genauer.
Insider haben hier nachhaltig gewirkt!
Der gravierendste Faktor zeigte sich in den frühen Novembertagen. Der CEO und mehrere leitende Kräfte trennten sich von großen Aktienpaketen im Wert von mehr als 50 Millionen AUD. Dieser Vorgang belastete das Vertrauen massiv. Inmitten eines ohnehin wackligen Umfeldes wirkten diese Verkäufe wie ein Hinweis darauf, dass das Management selbst auf fallende Kurse setzte. Zudem verknüpften Händler diese Transaktionen mit einer Kommunikationspanne des Unternehmens.
DroneShield hatte kurz vor den Insiderverkäufen einen angeblich neuen Auftrag gemeldet. Nach kurzer Zeit folgte jedoch eine Korrektur: Es handelte sich lediglich um eine erneuerte Vereinbarung aus früheren Jahren. Dieser zeitliche Zusammenhang löste erhebliche Spekulationen aus. Viele Marktteilnehmer sahen darin einen unprofessionellen Vorgang, der die Glaubwürdigkeit beschädigte. Der daraus entstandene Eindruck traf den Kurs härter als jede operative Meldung.
Auch positive Nachrichten änderten daran zuletzt wenig. Ein Auftrag über 5,2 Millionen AUD erzeugte nur eine kurze Reaktion, bevor Verkäufer wieder das Kommando übernahmen. Händler registrierten, dass die Stimmung weiterhin durch hohe Skepsis geprägt blieb. Neue Fakten konnten diesen Eindruck kaum mildern, weil sich die Diskussion im Kern um Vertrauen drehte und nicht um die operative Stärke des Geschäfts.
Jetzt gibt es Zweifel, dass überhaupt auch nur 1 Euro als Unterstützung halten. Oder steht ein ungeahntes Comeback an?
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