Das australische Counter-Drone-Unternehmen DroneShield schockt die Märkte mit einem beispiellosen Quartalsergebnis. Der Umsatz explodierte um unfassbare 1.091 Prozent auf ein Allzeithoch von 92,9 Millionen australische Dollar. Was steckt hinter diesem Rekordquartal?

Ein Quartal der Superlative

Die am 20. Oktober veröffentlichten Q3-Zahlen übertrafen alle Erwartungen. Mit 92,9 Millionen AUD Umsatz übertrafr das Unternehmen bereits das gesamte Jahresergebnis von 2024 (57 Millionen AUD) in nur drei Monaten. Zum Vergleich: Im Vorjahresquartal waren es gerade einmal 7,8 Millionen AUD.

Noch beeindruckender: Die Barmittelzuflüsse von Kunden stiegen um 751 Prozent auf Rekordniveau von 77,4 Millionen AUD. Der operative Cashflow schwenkte von minus 19,4 Millionen AUD im Vorjahr auf plus 20,1 Millionen AUD – ein klares Zeichen für die erreichte Profitabilität.

Besonders hervorzuheben:
* Software-as-a-Service-Umsätze kletterten um 400 Prozent auf 3,5 Millionen AUD
* Jährliche Produktionskapazität wird von 500 Millionen auf 2,4 Milliarden AUD ausgebaut
* Verkaufspipeline wuchs auf beeindruckende 2,55 Milliarden AUD

Geopolitische Spannungen treiben Nachfrage

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Der Boom bei DroneShield profitiert direkt von der verschlechterten Sicherheitslage weltweit. Drohnen werden zunehmend als Waffen in Konflikten eingesetzt und bedrohen zivile Infrastrukturen. Der Gesamtmarkt für Counter-Drone-Technologien wird auf 60 Milliarden US-Dollar geschätzt – aufgeteilt zwischen militärischen und zivilen Anwendungen.

Ein kürzlich abgeschlossener europäischer Verteidigungsauftrag über 62 Millionen AUD verdeutlicht die starke Nachfrage. CEO Oleg Vornik setzt sich das ambitionierte Ziel, den Umsatz binnen fünf Jahren auf über eine Milliarde AUD zu steigern.

Kapazitäten für Milliardenumsätze

Mit rund 200 Millionen AUD Cash und ohne Schulden ist DroneShield bestens kapitalisiert. Das Unternehmen plant neue Produktionsstätten in Europa und den USA für 2026, um der explodierenden Nachfrage gerecht zu werden.

Besonders spannend: Der Fokus auf wiederkehrende Software-Umsätze soll deren Anteil auf 30 bis 40 Prozent steigern. Die nächsten Gesamtjahreszahlen werden im Februar 2026 erwartet – und dürften weitere Rekorde bringen.

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