DroneShield hat eine weitere schwache Handelswoche hinter sich. Am Freitag verlor die Aktie erneut 4,69 % und schloss bei 2,54 Euro. Zwischenzeitlich war der Rückgang sogar noch deutlicher, bevor sich der Kurs etwas erholte. Innerhalb einer Woche summiert sich das Minus damit auf über 25 %.

Neue Nachrichten gibt es nicht, und genau das sorgt für zunehmende Nervosität unter Marktteilnehmern. Noch vor wenigen Tagen hatte das Unternehmen eine neue Softwareplattform vorgestellt, die bestehende Systeme besser vernetzen soll.

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Außerdem erhielt die Anti-Drohnen-Technologie DroneSentry von der britischen National Protective Security Authority (NPSA) ein positives Urteil. Diese Anerkennung hätte eigentlich für Auftrieb sorgen können, doch die Börse reagierte kaum.

Wie lange wird das Problem noch bestehen?

Analysten vermuten, dass die Rahmenbedingungen zum Handelsstreit zwischen den USA und China derzeit schwerer wiegen als operative Fortschritte. China bleibt der Unsicherheitsfaktor. Die Ankündigung, künftig weniger Seltene Erden zu exportieren, hat den gesamten Rüstungssektor belastet. Ohne diese Materialien werden Hightech-Komponenten in Kommunikations- und Verteidigungssystemen teurer oder schwerer verfügbar. Unternehmen wie DroneShield, die auf präzise Sensorik und künstliche Intelligenz setzen, geraten dadurch indirekt unter Druck.

Charttechnisch zeigt sich inzwischen ein angeschlagenes Bild. Der Kurs bewegt sich klar unterhalb wichtiger Durchschnittslinien. Die einst starke Aufwärtsbewegung hat an Kraft verloren, auch wenn der langfristige Trend noch intakt bleibt. Entscheidend wird, ob die Marke von 2,00 Euro (!) als Unterstützung hält.

Operativ bleibt DroneShield jedoch gut aufgestellt. Das Unternehmen profitiert weiterhin von der wachsenden Nachfrage nach Drohnenabwehrsystemen in sicherheitspolitisch sensiblen Regionen. Trotzdem zeigt sich: Selbst solide technische Fortschritte können den Einfluss der Handelsspannungen.

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