DroneShield erlebt derzeit eine regelrechte Talfahrt. Nach einem Rückgang von 7 % am Donnerstag setzte sich der Abverkauf am Freitag mit einem weiteren Minus von rund 10 % fort. Der Kurs fiel auf nur noch 2,39 Euro. Noch vor wenigen Tagen notierte die Aktie nahe 3,70 Euro. Generell ist dies ein Absturz, der selbst erfahrene Marktbeobachter überrascht.

Die Ursachen liegen weniger im Unternehmen selbst als vielmehr im Umfeld der gesamten Rüstungsbranche. Der drohende Handelskonflikt zwischen China und den westlichen Industrieländern sorgt für Nervosität. Peking hat signalisiert, dass es die Ausfuhr seltener Erden einschränken könnte. Diese Rohstoffe sind essenziell für moderne Elektronik und Rüstungstechnologie. Ohne sie geraten Produktionsketten ins Stocken, und die Kosten könnten deutlich steigen.

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DroneShield: Ein Opfer der Verhältnisse!

Für DroneShield ist diese Entwicklung kritisch, da das Unternehmen im Bereich der Drohnenabwehr auf komplexe Sensor- und Ortungssysteme angewiesen ist. Viele dieser Komponenten benötigen Materialien, die nur in begrenztem Umfang außerhalb Chinas verfügbar sind. Investoren fürchten, dass Engpässe zu Verzögerungen bei Aufträgen oder zur Verteuerung der Produkte führen könnten.

Auch technische Faktoren verstärken den Druck. Mit dem Rutsch unter 2,50 Euro wurde eine wichtige Unterstützungslinie gebrochen. Händler sprechen von einem massiven Verlust an Vertrauen im kurzfristigen Handel. Dennoch bleibt DroneShield langfristig ein bekannter Name in der Sicherheitsbranche, dessen Technologien weltweit gefragt sind.

Die heftigen Kursverluste der letzten Tage zeigen, wie stark politische Unsicherheiten auf die Branche durchschlagen. Selbst positive Meldungen wie die jüngste Anerkennung des Anti-Drohnen-Systems DroneSentry durch britische Behörden können den Abwärtstrend derzeit nicht bremsen. Die Stimmung bleibt angespannt, und viele Marktteilnehmer warten ab, ob sich die Lage an den Rohstoffmärkten wieder normalisiert.

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