Der Handelstag begann für DroneShield mit einem Dämpfer. Die Aktie fiel um 2,58 % und notierte zuletzt bei 2,07 Euro. Damit setzte es zwar einen Rückgang, doch die Marke von 2 Euro blieb klar verteidigt. Das ist definitiv ein Signal dafür, dass der Trend nach oben noch unverändert für die DroneShield intakt ist. Es werden wahrscheinlich einfach Akteure überlegen, Gewinne vom Tisch zu nehmen.

DroneShield: Die Börsen feiern das Drohnen-Thema

Aus charttechnischer Sicht bleibt die Lage stark. Der Titel notiert über allen gängigen Trend-Indikatoren. Ob GD50, GD100 oder GD200 – sämtliche Linien liegen unterhalb des aktuellen Kurses. Solche Konstellationen gelten als klares Signal, dass die Aktie weiterhin im Aufwärtstrend steckt.

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Das Marktumfeld verleiht dem Papier zusätzliche Berichte. Die Debatte über Drohnen nimmt zu, nicht zuletzt wegen der anhaltenden Kämpfe in der Ukraine. Immer mehr Staaten investieren in Systeme, die unbemannte Fluggeräte erkennen und neutralisieren können. Genau in diesem Segment hat sich DroneShield einen Namen gemacht.

In den vergangenen Monaten meldete das Unternehmen mehrfach neue Aufträge, was die Phantasie zusätzlich befeuerte. Auch das Handelsvolumen blieb hoch, ein weiteres Zeichen dafür, dass Investoren den Titel aktiv handeln.

Der heutige Rücksetzer auf 2,07 Euro wirkt deshalb weniger problematisch, sondern eher wie ein Zwischenschritt in einer insgesamt starken Bewegung. Dass die Aktie trotz der Abgaben weiter oberhalb von 2 Euro notiert, zeigt, dass die Nachfrage intakt ist.

Die geopolitische Lage sorgt dafür, dass Drohnenabwehrsysteme ein strategisches Thema bleiben. Für DroneShield bedeutet das, dass die Diskussion rund um ihre Produkte anhält. Kurzfristige Verluste ändern nichts daran, dass das Unternehmen weiterhin im Fokus steht. Es wäre nicht erstaunlich, wenn es in Richtung der Tops bei knapp 2,50 Euro geht.

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