Einen echten Abschlag nahm erneut die Aktie der DroneShield am Freitag entgegen. Nun konnte die Notierung am Montag immerhin rund 4,5 % zulegen. Die Aktie ist insofern minimal besser und formal auf dem Weg in einen möglichen Aufwärtstrend. Es fehlen indes noch mindestens 30 bis 35 Cent, um hier zu überzeugen. Insofern gab es hier wahrscheinlich keine neuen Kräfte, die schnell zum Wechsel führen würden.

Das Auf und Ab der letzten Tage hinterließ ein Bild, das kaum Orientierung bietet. Hier kommt es fast täglich zu Richtungswechseln in höheren Ausmaßen. Die Notierungen können hier auch nicht für sich in Anspruch nehmen, dass die Bewegungen nachvollziehbar wären. Nachrichten gibt es auch nicht.

DroneShield: Orientierungsloser könnte sie kaum sein

So gibt es mittlerweile Schätzungen zu den Kurszielen, die von 1 bis 3 Euro reichen. Das zeigt die weitere Verwirrung. Woran kann man sich heute orientieren?

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Die Australier erhielten kürzlich einen Auftrag über 5,2 Millionen AUD. Der kam aus Osteuropa. Viel ist das nicht, zeigt aber, dass der Konzern lebt.

Nur sind die Insider-Verkäufe zuletzt immer noch ein massives Argument gegen den Kauf dieser Aktie gewesen. Die Insider hatten in einer kritischen Phase nach einer falschen Auftragsmeldung, so der Verdacht, verkauft. Es ging um Aktienpakete mit einem Umfang von über 50 Millionen AUD. Diese Größenordnung löste erhebliche Fragen aus und führte zu Zweifeln an der Kommunikation des Unternehmens.

Später korrigierte DroneShield damals eine eigene Meldung zu einem vermeintlich neuen Auftrag, der sich als bereits bestehender Vertrag herausstellte. Diese Kombination erzeugte Misstrauen und sorgte dafür, dass viele Marktteilnehmer den plötzlichen Kursrutsch als Warnsignal deuteten.

Vor diesem Hintergrund ist der Kurs auch am Montag immer noch nicht hinreichend gut zu bewerten. Es kann eigentlich nur um die vorläufige Rettung gehen. Oder?

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