Am Wochenende notierte DroneShield bei 1,83 Euro. Damit liegt der Kurs weniger als 10 % unter der runden Marke von 2 Euro. In den vergangenen Tagen zeigte der Chart deutliche Stärke, denn die Währung überwand nicht nur kurzfristige Widerstände, sondern auch die wichtige GD50-Linie.

Die DroneShield lebt von der Auftragsflut

Zuletzt wurde ein neuer Auftrag bekannt. Auch wenn das Volumen überschaubar blieb, verdeutlichte er, dass die Währung im Marktumfeld wahrgenommen wird. Der Effekt auf den Kurs blieb begrenzt, da viele Beobachter eine größere Signalwirkung erwartet hatten.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei DroneShield?

Parallel zur Kursentwicklung rückt die Bewertung stärker ins Zentrum. Mit einem KGV von rund 80 gilt DroneShield nicht als günstig, selbst wenn permanent neue Aufträge für das Unternehmen eingehen. Das reicht noch immer nicht.

Auch die Schätzungen für das kommende Jahr deuten darauf hin, dass sich an dieser Situation vorerst wenig ändert. Dennoch zeigt der Kursverlauf, dass der Markt diese Einschätzungen aktuell hinnimmt.

Aus charttechnischer Sicht wirkt das Bild klar. Der Kurs hält sich oberhalb der mittelfristigen Linien und verteidigt den jüngsten Ausbruch. Die Distanz zu den langfristigen Durchschnitten deutet an, dass die Bewegung eine breite Basis hat. Charttechniker sehen darin eine Bestätigung des laufenden Aufwärtstrends.

DroneShield-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue DroneShield-Analyse vom 01. November liefert die Antwort:

Die neusten DroneShield-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für DroneShield-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 01. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

DroneShield: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...