Am Wochenende notierte DroneShield bei 1,83 Euro. Damit liegt der Kurs weniger als 10 % unter der runden Marke von 2 Euro. In den vergangenen Tagen zeigte der Chart deutliche Stärke, denn die Währung überwand nicht nur kurzfristige Widerstände, sondern auch die wichtige GD50-Linie.

Die DroneShield lebt von der Auftragsflut

Zuletzt wurde ein neuer Auftrag bekannt. Auch wenn das Volumen überschaubar blieb, verdeutlichte er, dass die Währung im Marktumfeld wahrgenommen wird. Der Effekt auf den Kurs blieb begrenzt, da viele Beobachter eine größere Signalwirkung erwartet hatten.

Parallel zur Kursentwicklung rückt die Bewertung stärker ins Zentrum. Mit einem KGV von rund 80 gilt DroneShield nicht als günstig, selbst wenn permanent neue Aufträge für das Unternehmen eingehen. Das reicht noch immer nicht.

Auch die Schätzungen für das kommende Jahr deuten darauf hin, dass sich an dieser Situation vorerst wenig ändert. Dennoch zeigt der Kursverlauf, dass der Markt diese Einschätzungen aktuell hinnimmt.

Aus charttechnischer Sicht wirkt das Bild klar. Der Kurs hält sich oberhalb der mittelfristigen Linien und verteidigt den jüngsten Ausbruch. Die Distanz zu den langfristigen Durchschnitten deutet an, dass die Bewegung eine breite Basis hat. Charttechniker sehen darin eine Bestätigung des laufenden Aufwärtstrends.

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Das Interesse an Projekten rund um Drohnentechnologien wächst weiter. DroneShield profitiert von dieser Aufmerksamkeit und gewinnt dadurch zusätzliche Nachfrage. Gleichzeitig bewegen sich die Kurse in einem Umfeld, das auch von spekulativen Impulsen getragen wird.

Die psychologisch wichtige Grenze bei 2 Euro rückt damit erneut in den Blickpunkt. Der aktuelle Kursabstand erscheint überschaubar, sodass die Marke für viele Marktteilnehmer als Nächstes im Fokus steht. Die Trendentwicklung in jüngerer Zeit hat hier immerhin für Entlastung gesorgt. Insofern dürfte die Aktie weitere Chancen haben.

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