DroneShield-Aktie: Brutale Prognose!
DroneShield geriet zuletzt weiter unter Störfeuer. Die Aktie war allein am Freitag um rund -2,3 % nach unten gelaufen, zuvor allerdings noch einmal massiver. Die Kurse kamen am Ende auf ein Minus von -6,1 % (in Deutschland) und einen Kurs von 1,17 Euro Die Kurse waren am Donnerstag nach dem Plus von 17 % am Mittwoch dann um rund 10 % gerutscht.
Diese erneuten Einbußen verstärken das Bild eines Marktes, der keinen klaren Halt findet. In den vergangenen Tagen wechselten massive Ausschläge beinahe im Stundentakt. Diese Abfolge unklarer Marktbewegungen führt zu einer Situation, die viele Beobachter vor allem einem einzigen Faktor zuschreiben: Unsicherheit.
Seit Wochen ist bekannt, dass Führungskräfte des Unternehmens umfangreich Aktien verkauft hatten. Solche Verkäufe wirken in jedem Fall wie ein Belastungstest für das Vertrauen der Anleger. Viele Investoren sahen in diesen Vorgängen keine neutrale Transaktion, sondern einen Warnschuss. Da seither keine neue Orientierung gebende Meldung veröffentlicht wurde, kann der Markt nicht beurteilen, ob die Verkäufe einen sachlichen Hintergrund hatten oder lediglich der Absicherung dienten. Die fehlende Transparenz trägt dazu bei, dass sich Spekulanten ungehindert entfalten können.
DroneShield: Die Zweifel bleiben aktuell wohl
Trotz dieser gereizten Lage bleibt das Geschäftsmodell von DroneShield aus übergeordneter Sicht hoch relevant. Die Nachfrage nach Abwehrsystemen gegen unbemannte Flugobjekte steigt weltweit. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Konflikte in mehreren Regionen der Erde zunehmen und Drohnen mittlerweile zu den wichtigsten Mitteln moderner Kriegsführung gehören. Staaten reagieren darauf mit erheblichen Investitionen in Sicherheitslösungen. DroneShield liefert Technologien, die sensorbasierte Erkennung, elektronische Störung und operative Abwehr kombinieren. Im militärischen Bereich gelten diese Anwendungen zunehmend als unverzichtbar.
Dass die Aktie dennoch dramatisch an Wert verlor, hat zwei Gründe. Erstens fehlt jegliche neue Orientierungshilfe. Seit dem europäischen Auftrag im Umfang von 5,2 Millionen AUD, der vor gut zwei Wochen vermeldet wurde, gab es keine relevanten Nachrichten. Dieser Auftrag konnte zwar als positives Signal gewertet werden, reichte jedoch nicht, um den Kurs nachhaltig zu festigen. Zweitens bleibt die technische Situation angespannt. Alle wichtigen längerfristigen Indikatoren liegen weit über den aktuellen Kursen. Die Schwankungen zeigen, dass der Markt kämpft. In beide Richtungen. Die Spekulationen sind massiv!
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