Der australische Drohnenschutz-Spezialist DroneShield verzeichnet weiterhin eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Nach den am 20. Oktober veröffentlichten Rekordergebnissen für das dritte Quartal sorgen neue Produktverbesserungen und strategische Personalentscheidungen für zusätzliche Euphorie bei den Anlegern.

Astronomische Zahlen schocken den Markt

Die Quartalszahlen vom 20. Oktober sprechen eine deutliche Sprache: Der Umsatz explodierte um sagenhafte 1.091 Prozent auf 92,9 Millionen australische Dollar – verglichen mit nur 7,8 Millionen im Vorjahresquartal. Haupttreiber war ein europäischer Militärauftrag im Wert von 62 Millionen Dollar.

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Noch beeindruckender: Die Barmittelzuflüsse stiegen um 751 Prozent auf 77,4 Millionen Dollar. Der operative Cashflow drehte von minus 19,4 Millionen auf plus 20,1 Millionen Dollar ins Positive. Selbst die wichtigen Software-as-a-Service-Erlöse vervierfachten sich auf 3,5 Millionen Dollar.

Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick:
- Quartalsumsatz: +1.091% auf A$92,9 Mio.
- Barmittelzuflüsse: +751% auf A$77,4 Mio.
- Operativer Cashflow: A$20,1 Mio. (Vorjahr: -A$19,4 Mio.)
- SaaS-Umsätze: +400% auf A$3,5 Mio.

Analyst Bell Potter bestätigte daraufhin seine Kaufempfehlung und verwies auf die prall gefüllte Auftragspipeline von über 2,55 Milliarden Dollar.

Technologie-Offensive und neue Führungsriege

Parallel zu den Rekordzahlen baut DroneShield seine Marktposition strategisch aus. Gestern stellte das Unternehmen die Integration von ADS-B-Technologie in seine DroneSentry-C2-Plattform vor. Diese Weiterentwicklung ermöglicht es, zwischen bedrohlichen Drohnen und legitimen Flugzeugen zu unterscheiden – ein entscheidender Vorteil für Kunden aus Verteidigung und kritischer Infrastruktur.

Gleichzeitig verstärkte DroneShield seine Führungsebene: Angus Harris wurde zum Chief Technology Officer befördert, während Angus Bean als neuer Chief Product Officer die globale Produktstrategie verantwortet.

Der Höhenflug geht weiter

Die Zahlen sprechen für sich: Die bestätigten Umsätze für 2025 erreichten bereits 193,1 Millionen Dollar und übertrafen damit das Gesamtjahr 2024 (57 Millionen) um Längen. Der Aktienkurs reagierte entsprechend – ein Plus von über 500 Prozent seit Jahresbeginn führte zur Aufnahme in den S&P/ASX 200 Index.

Mit einer Kriegskasse von über 212 Millionen Dollar plant das Management den Ausbau der Produktionskapazitäten und die Beschleunigung KI-basierter Lösungen. Das Zivil-Geschäft soll in den nächsten fünf Jahren auf 50 Prozent des Umsatzes wachsen – hauptsächlich über Abo-Modelle.

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