Heute steht DroneShield im Rampenlicht der Wall Street – doch kann der Hype halten? CEO Oleg Vornik präsentiert beim renommierten Gabelli Funds Symposium in New York die Strategie des Drohnenabwehr-Spezialisten. Die Erwartungen sind hoch nach rekordverdächtigen Zahlen und Mega-Aufträgen. Doch hinter der glänzenden Fassade lauern Fragen zur Nachhaltigkeit des Booms.

Explosives Wachstum mit Schattenseiten

Die jüngsten Halbjahreszahlen lesen sich wie ein Märchen: Ein Umsatzplus von 210% auf 72,3 Millionen Dollar und erstmals schwarze Zahlen mit einem Nettogewinn von 2,1 Millionen Dollar. Noch beeindruckender: Allein für das zweite Halbjahr 2025 hat DroneShield bereits Aufträge über 176,3 Millionen Dollar an Land gezogen. Darunter ein Rekordauftrag über 61,6 Millionen Dollar von einem europäischen Militärkunden.

Getrieben wird dieser Boom von geopolitischen Spannungen und der zunehmenden Bedeutung von Drohnen in modernen Konflikten. DroneShields KI-gestützte Abwehrsysteme positionieren das Unternehmen als Schlüsselplayer in einem Milliardenmarkt.

Die brennende Frage: Cashflow

Doch nicht alles läuft rund. Eine kürzliche Analyse vom 2. September brachte ein ernüchterndes Detail ans Licht: Ein negativer Free Cashflow von 64 Millionen Australischen Dollar für das Geschäftsjahr bis Juni 2025. Diese Zahl dürfte heute im Fokus stehen – Investoren werden klare Antworten erwarten, wie das Unternehmen sein rasantes Wachstum nachhaltig finanzieren will.

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Ausblick: Kann der Höhenflug weitergehen?

All eyes on Vornik: Wird er heute überzeugende Pläne für die Expansionsstrategie präsentieren? Die neue 13-Millionen-Dollar-Fabrik in Sydney und das geplante europäische Exzellenzzentrum sind wichtige Bausteine, um den wachsenden Auftragsbestand von über 2,3 Milliarden Dollar zu bedienen.

Die heutige Präsentation könnte die Weichen für die kommenden Monate stellen. Bleibt DroneShield der strahlende Stern am Hightech-Himmel – oder zeigt sich heute, dass der Kursrausch zu weit gegangen ist?

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