DO & CO-Aktie: Die Stunde der Bären?

Die Anleger con DO & CO haben schon seit Monaten keinen Grund zur Beschwerde. Die Geschäfte des Cateringunternehmens laufen hervorragend und zeigen in allen Bereichen Wachstumssignale. Das spiegelt sich auch beim Aktienkurs wider, der einen Einbruch aus dem Frühjahr letztlich verdauen und vor gar nicht langer Zeit neue Jahreshöchststände bei 235 Euro auf die Beine stellen konnte.
Allerdings fehlt es nun ein bisschen an neuen Signalen, weshalb die DO & CO-Aktie sich zuletzt vermehrt dem allgemeinen Markttrend anpasste. Das gereichte dem Titel am Freitag nicht eben zum Vorteil. Die vagen Sorgen um eine mögliche Bankenkrise in den USA, offene Fragen um Handelsstreitigkeiten und diverse andere Baustellen ließen die Börsen in Europa zeitweise heftig einbrechen. Dem konnte DO & CO sich leider nicht entziehen.
DO & CO auf Korrekturkurs?
Das Papier gab zeitweise um mehr als drei Prozent nach und markierte im Tief 212 Euro. Das ist noch immer ein hohes Niveau, gleichzeitig aber auch der tiefste Stand seit dem Kurssprung von Ende August. Folgerichtig ergeben sich Warnsignale im Chart. Sollte es zu keiner schnellen Gegenbewegung kommen, würde einer Bewegung in Richtung 200 Euro nur ausgesprochen wenig im Wege stehen.
Immerhin gibt es leise Anzeichen dafür, dass der vermeintliche Ausverkauf nur von kurzer Dauer sein könnte. An den US-Börsen herrschte im späten Handel, als Wien und Frankfurt bereits ins Wochenende gegangen waren, wieder bessere Laune. Gut möglich, dass dies zu Start der neuen Woche in hiesige Gefilde überschwappt. Das gilt für DO & CO im Besonderen, da es in diesem Falle vollständig an negativen Neuigkeiten fehlt.
Eine Erholung ist möglich
Es gibt momentan viele gute Gründe, um sich Sorgen um den Zustand der Märkte und mögliche Korrekturen zu machen. Allerdings trifft nichts davon DO & CO direkt, deren Geschäftsmodell als weitgehend krisensicher gelten darf. Wenngleich der Titel gegenüber allgemeinen Marktbewegungen nicht unantastbar ist, wie sich zuletzt zeigte, müssen Anleger sich von zeitweisen Rückschlägen auch nicht direkt aus der Ruhe bringen lassen. Mit Blick auf die Fundamentalindikatoren wäre eine schnelle Erholung absolut im Bereich des Möglichen.
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