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Der globale Ölmarkt steuert laut Internationalen Energieagentur (IEA) auf ein beispiellosen Überangebot am Markt: die weltweite Ölversorgung soll im nächsten Jahr die Nachfrage um fast 4 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag übersteigen. All dies aber nicht, da die Nachfrage wegbricht - diese wird mit plus 0,7 Mio. Barrel pro Tag geschätzt, es sind steigende Produktionszahlen. Tendenziell wohl keine gute Aussichten für Ölpreis-Bullen, die Anbieter von Lagerraum wird’s aber sicher freuen. Und die Inflations-Bekämpfer.

Sonst? Die CA Immobilien sorgt für langfristige Vermietungsverträge - Flughafen Wien befördert mehr Passagiere und Fracht - SBO schließt 3D-Übernahme ab und Deutschland freut sich auf seine nächste Rüstungs-Aktie, nicht aber über das konjunkturelle Bild (wir sind bei MINUS 80 Punkten für die aktuelle Lage). Der Chart der Woche zeigt den Rollentausch von Meloni und Macron - die Italiener scheinen ihre Budget-Probleme schön langsam in den Griff zu bekommen, bei den Franzosen, ist es eigentlich nicht einmal geplant ... Und Walter Kozubek zeigt eine Möglichkeit, wie man in Gold auch zu Rekordpreisen einsteigen kann, ohne damit das Risiko wieder tieferer Kurse einzugehen. 

Zwei neue Fonds gibt's auch: einer geht das Problem, den richtigen Einstiegszeitpunkt zu finden, mit einer schrittweisen Einkaufspolitik an, der andere spricht all jene an, die sich das aktuelle Renditeniveau für die kommenden Jahre sichern möchten.

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