Die Deutsche Bank überrascht mit einem drastischen Schritt: Der digitale Vermögensverwalter „Robin" nimmt ab sofort keine Neukunden mehr an. Während das milliardenschwere Aktienrückkaufprogramm planmäßig weiterläuft, wirft diese unerwartete Kehrtwende im Fintech-Bereich grundlegende Fragen zur Digitalstrategie auf. Setzt Deutschlands größte Bank ihre Prioritäten komplett neu?

Digitales Experiment beendet – vorerst?

Völlig ohne Vorwarnung verhängte die Deutsche Bank einen sofortigen Annahmestopp für ihren Robo-Advisor „Robin". Diese drastische Maßnahme signalisiert eine fundamentale Neubewertung der automatisierten Geldanlage-Strategie. Das Institut prüft offenbar kritisch, ob die Profitabilität einzelner Digital-Angebote den Erwartungen entspricht.

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Der Stopp deutet darauf hin, dass die Bank ihre Fintech-Initiativen nicht mehr um jeden Preis vorantreibt, sondern stärker auf Kernprofitabilität und strategische Integration setzt. Für den Markt ist dies ein klares Signal: Auch etablierte Finanzinstitute stellen ihre digitalen Wachstumspläne auf den Prüfstand.

Milliarden fließen weiter zurück an Aktionäre

Während im Digitalgeschäft die Bremse gezogen wird, läuft das Aktienrückkaufprogramm konsequent weiter. Allein zwischen dem 11. und 15. August erwarb die Deutsche Bank 1.318.591 eigene Aktien. Insgesamt wurden bereits über 22,8 Millionen Aktien zurückgekauft – ein deutliches Zeichen des Managementvertrauens in die eigene Substanz.

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