Die Deutsche Bank wagt den Sprung ins Krypto-Geschäft – ausgerechnet jetzt, wo die Aktie an einer entscheidenden charttechnischen Marke kämpft. Während das Frankfurter Geldhaus mit seiner strategischen Offensive neue Ertragsquellen erschließt, stehen am 29. Oktober die Quartalszahlen an. Können Rekordgewinn-Prognosen und die digitale Strategie dem Kurs endlich den ersehnten Durchbruch verschaffen?

Bullish-Partnerschaft: Deutsche Bank stürmt in den Krypto-Handel

Der Traditionskonzern überrascht mit einem mutigen Schachzug: In Kooperation mit dem Krypto-Handelsunternehmen Bullish will sich die Deutsche Bank neue, dynamische Ertragsquellen im Handel mit digitalen Vermögenswerten erschließen. Diese Offensive zielt direkt auf den boomenden Markt für digitale Assets und soll das traditionelle Bankgeschäft ergänzen.

Doch während die Strategen die Zukunft gestalten, herrscht an der Börse Nervosität. Die Aktie notiert derzeit bei 29,75 Euro – gefährlich nahe an der wichtigen 50-Tage-Linie. Dieser gleitende Durchschnitt gilt als entscheidender Indikator für den mittelfristigen Trend. Ein nachhaltiger Sprung über diese Hürde könnte Anschlussgewinne auslösen, ein Scheitern hingegen würde ein klares Schwächesignal senden.

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Die Stunde der Wahrheit: Analysten erwarten Rekordgewinne

Am 29. Oktober fallen die Würfel. Die anstehenden Quartalszahlen sind die letzte große Bewährungsprobe vor der Jahresbilanz 2025 – und die Erwartungen sind gewaltig:

  • Umsatzwachstum: Prognose von rund 31,7 Milliarden Euro für 2025
  • Nettogewinn: Erwarteter Anstieg auf 6,12 Milliarden Euro
  • Erholung: Deutliche Verbesserung nach den Belastungen des Vorjahres

Analystenhäuser wie JPMorgan haben sich bereits optimistisch positioniert. Als Treiber gelten robuste Handelserträge und ein stabiles Investmentbanking. Doch können diese hohen Erwartungen auch erfüllt werden?

Maximale Anspannung vor dem Showdown

Der strategische Aufbruch in die Krypto-Welt trifft auf eine kurzfristig explosive charttechnische Situation. Mit einer beeindruckenden Jahresperformance von über 77 Prozent hat die Aktie bereits viel Boden gutgemacht. Doch der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 31,86 Euro zeigt: Es geht noch mehr.

Die hohen Erwartungen des Marktes bilden den Katalysator für die nächste große Bewegung. Wird die Deutsche Bank die Vorschusslorbeeren der Analysten rechtfertigen und der Krypto-Vorstoß den nötigen Impuls für den finalen Ausbruch liefern?

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